Die sámische Sammlung hat eine lange und bewegte Geschichte, die auf Neugier, Exotik und Kolonialisierung beruht. Welche Bedeutung die Sammlung heute hat und wie mit ihren Objekten zukünftig umgegangen werden sollte, diskutieren:
Elisabeth Tietmeyer (Direktorin des MEK)
Veli-Pekka Lehtola (Historiker)
Anniina Turunen (Duodji-Vermittlerin)
Sunna Kuoljok (Kuratorin) und
Eeva-Kristiina Nylander (Provenienzforscherin).
Das Podium moderiert Sarah Fründt (Deutsches Zentrum Kulturgutverluste).
Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts „Die sámische Sammlung am MEK“, gefördert vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste.
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