Schinkel und die Reform des Kunstgewerbes im 19. Jahrhundert
Dr. Claudia Kanowski, Kunstgewerbemuseum
Die von Karl Friedrich Schinkel und Peter Wilhelm Beuth herausgegebenen „Vorbilder für Fabrikanten und Handwerker“ hatten zum Ziel, die ästhetische Qualität von Gebrauchsgegenständen und Industriegütern zu verbessern. Damit war die Grundlage für die später von England geprägte Kunstgewerbe-Reformbewegung gelegt. Der Vortrag spannt den Bogen von der Schinkel-Zeit über die Epoche der Weltausstellungen bis in die Gegenwart.
Eintritt und Teilnahme kostenfrei