Wie blickten spätmittelalterliche Maler auf die figurative Kunst? Erik Eising, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Gemäldegalerie und Spezialist für Malerei im späten Mittelalter, erkundet Darstellungen vom Bild im Bild in der nordalpinen Malerei – zwischen handwerklichem Selbstverständnis, künstlerischer Reflexion und ikonografischer Vielschichtigkeit. Im Fokus: Bildmotive und Strategien der Motivverbreitung.
Teilnahmegebühr: 6 Euro zzgl. Eintritt
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Online-Buchung empfohlen.