Filmreihe „Shared Histories – Collaboration in Ethnographic Film“
Edward Curtis, USA 1914, Digital HD, 66 Min., OV: Englische Zwischentitel
Der amerikanische Fotograf Edward Curtis schrieb Geschichte mit dem ersten Spielfilm, in dem ausschließlich Indigene Nordamerikas vor der Kamera stehen. In diesem Epos über Liebe und Krieg, das vor dem Kontakt mit den Europäern spielt, treten Laiendarsteller aus den Kwakwaka’wakw-Gemeinschaften (Kwakiutl) in British Columbia auf, die für ihre spektakuläre visuelle Kultur bekannt sind.
Einführung: Tobias Nagl (Außerordentlicher Professor für Filmwissenschaft, University of Western Ontario)
Eintritt: 5 Euro
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