Diskussionsabend mit dem Kunsthistoriker Gregor Quack und dem Künstler
Anfang der 1960er Jahren erklärte Franz Erhard Walther (geboren 1939) die Handlung zum Werk. In seinen Arbeiten werden die Betrachtenden zu Akteuren. An zwei Tagen ist der weltweit bekannte Künstler zu Gast in der Neuen Nationalgalerie. Am Mittwoch (13.11.) findet neben der Demonstration einer seiner Arbeiten ein Gespräch zwischen dem Künstler und dem Kunsthistoriker Gregor Quack über dessen wegweisende Neudefinition der Skulptur seit den 1960er Jahren statt.
In Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Teilnahme kostenfrei.
Keine Anmeldung erforderlich.