Aktuell geöffnet sind ausgewählte Häuser auf der Museumsinsel Berlin und am Kulturforum sowie der Hamburger Bahnhof und das Museum Europäischer Kulturen. Weitere Informationen und Online-Tickets
Für Sonderausstellungen, die aufgrund der Coronakrise geschlossen sind oder nur kurze Zeit besucht werden konnten, werden spannende neue Inhalte entwickelt.
Die Ausstellungen „Zwischen Kosmos und Pathos. Berliner Werke aus Aby Warburgs Bilderatlas Mnemosyne“ in der Gemäldegalerie, „Body Performance“ und „Birgit Kleber. augen | blicke“ im Museum für Fotografie sowie „Marken:Zeichen. Das Grafische Atelier Stankowski + Duschek“ in der Kunstbibliothek sind in Form von interaktiven 360°-Rundgängen zugänglich.
Die Ausstellung „Nah am Leben. 200 Jahre Gipsformerei“ kann in Form eines immersiven 3D-Rundgangs erlebt werden.
Auf einer Website zur Ausstellung „Germanen. Eine archäologische Bestandsaufnahme“ in der James-Simon-Galerie und im Neuen Museum wurden Informationen und Hintergründe zusammengestellt.
Im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin führen in einem Film zu „Katharina Grosse. It Wasn’t Us“ die Künstlerin und die Kuratorin durch die weitläufige Ausstellung und in Video-Talks zu "Magical Soup" werden aktuelle Fragen der Medienkunst diskutiert.
Die im Pergamonmuseum gezeigte Ausstellung „Capturing Iran’s Past. Fotokunst – PhotoArt – هنر عکاسی“ wird auf Google Arts & Culture präsentiert. Noch mehr Ausstellungen unserer Museen und Sammlungen auf Google Arts & Culture finden Sie auf unserem Überblick.
Der Ausstellungskatalog „Raffael in Berlin“ ist kostenfrei zum Download erhältlich.
Die pandemiebedingt geschlossene Sonderausstellung „Klartext: Zur Geschichte des Bode-Museums“ kann digital erkundet werden. Der auf Deutsch und Englisch angebotene 360°-Rundgang dokumentiert mit zahlreichen Audio- und Videoinhalten zu 120 Objekten die wechselhafte Museumsgeschichte von 1904 bis heute. Das Online-Angebot zu „Klartext: Zur Geschichte des Bode-Museums“ gibt mit zusätzlichen Downloads – Infoblätter zu ausgewählten Themen und Werken sowie einem chronologischen Überblick zur Geschichte des Museums – einen Einblick in die Ausstellung. Und die Präsentation „Der zweite Blick – Spielarten der Liebe“ im Rahmen der Dauerausstellung des Bode-Museums ist als Katalog zum Download zugänglich.
Die sammlungsübergreifende Sonderausstellung „STATUS MACHT BEWEGUNG. Lust und Last körperlicher Aktivität“ lässt sich anhand ausgewählter Objekte als Online-Ausstellung in der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) erleben. Als interaktive Online-Plakatausstellung erfahrbar ist die Auseinandersetzung des Kunstgewerbemuseums mit seiner eigenen Sammlung: „Design Lab #7. Sprich mit mir! Die Sammlung befragen“.
Ebenfalls zum Download verfügbar ist die App zur 2017 bis 2019 gezeigten Ausstellung „Unvergleichlich: Kunst aus Afrika im Bode-Museum“.
Dank des vielfältigen Online-Angebots lassen sich die 15 Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin rund um die Uhr erschließen – und viele der Museen können in virtuellen Rundgängen auch außerhalb der Öffnungszeiten erkundet werden. Das Online-Angebot wird kontinuierlich weiterentwickelt und um spannende neue Inhalte ergänzt.