Karl Friedrich Schinkel, Die Zauberflöte, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, Entwurf zur Dekoration, Die Sternenhalle der Königin der Nacht, Detail / Bildnachweis: Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Jörg P. Anders

Karl Friedrich Schinkel, Die Zauberflöte, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, Entwurf zur Dekoration, Die Sternenhalle der Königin der Nacht, Detail / Bildnachweis: Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Jörg P. Anders

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Claudia Ehgartner


Funktion

Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart)

Institution

Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart

Kontakt

c.ehgartner[at]smb.spk-berlin.de

Schwerpunkte | Aufgaben | Projekte

  • Bildung und Vermittlung am Hamburger Bahnhof - Nationalgalerie der Gegenwart.
  • Gesamtkonzeption Vermittlungsprogrammen zu Sonderausstellungen und Sammlungspräsentationen
  • Initiierung, Konzeption und Durchführung von Outreachprojekten
  • Konzeption von Aktions-/Vermittlungsräumen im Ausstellungskontext derzeit Mitabeit im kuratorischen Team des Forum Hamburger Bahnhof
  • Konzeption von Formaten der interpersonellen Vermittlung, didaktische Materialien, Vermittlungsmedien und -texten
  • Konzeption von Bildungsangeboten für inklusive und interkulturelle Nutzer*innengruppen
  • Zusammenarbeit Multiplikator*innen (Universitäten, Schulen, Kindergärten,…)
  • Beteiligung am fachwissenchaftlichen Diskurs durch Publikationen, Vortragstätigkeit u.ä.

Vita

Seit 2018 Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei den Staatlichen Museen zu Berlin
2017 - 2018 Kuratorin für Kunstvermittlung am mumok, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien
2015 - 2018 Beratende Expertin des Zertifikationslehrgangs Kulturvermittlung am Institut für Kulturkonzepte Wien
2014 - 2018 Leitung des Lehrgangs „Einführung Kulturelle Bildung in und mit Museen“ an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich in Kooperation mit dem Kunsthistorischen Museum Wien
2014 - 2018 Lehrende des postgradualen Universitätslehrgangs „art&economy“ an der Universität für Angewandte Kunst in Wien
Seit 2008 Lehrende am Masterlehrgang ecm für Ausstellungstheorie und Praxis an der Universität für Angewandte Kunst in Wien
2007 - 2017 Stabstelle Kunstvermittlung am mumok, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (Kinder, Jugend, Familien und Schulen). Beauftragt mit der Leitung des Teams der Kunstvermittlung, Budgetverwaltung, Strategieentwicklung, Qualitätssicherung, Leitung Atelier.
2002 - 2006 Mitglied im Kernteam und Lehrbeauftragte des Universitätslehrgangs „ecm, exhibition and cultural communication management“ an der Universität für angewandte Kunst, Wien
2000 - 2007 Leitung Abteilung Kunstvermittlung an der Kunsthalle Wien. Beauftragt Konzeption, Kalkulation und Organisationsplanung der medialen und personalen Vermittlungsarbeit des Hauses
1999 - 2003 Gründungsmitglied Büro trafo.K. Büro für Forschungs- und Vermittlungsprojekte an der Schnittstelle von Bildung und kritischer Wissensproduktion.
1994 - 1999 Freiberufliche Mitarbeiterin am MMKSL Wien, Verein „StörDienst“

Ausgewählte Publikationen

  • „Räume abzugeben.“ Text in der Publikation "Widersprüche. Kuratorisch handeln zwischen Theorie und Praxis.“ In der Reihe Edition Angewandte. curating. ausstellungstheorie & praxis, Edition Angewandte, de Gruyter, Berlin/Boston 2023.
  • „Was heißt hier geschwätzig?" Text im Ausstellungskatalog „Von der Sprache aus. Joseph Beuys zum 100. Geburtstag“ , Für die Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin. Herausgegeben von Nina Schallenberg, Hatje Cantz Verlag GmbH, 2021 Berlin.
  • „Übersetzen und Vermitteln: Raum für Ereignisse geben“ Text im Ausstellungskatalog Magical Soup. Medienkunst aus der Sammlung der Nationalgalerie, der Friedrich Christian Flick Collection im Hamburger Bahnhof, Herausgeber: Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Wienand Verlag, 2020.
  • „Emil Nolde. Eine deutsche Legende. Der Künstler im Nationalsozialismus. Publikation zur Kunstvermittlung“, Eigenverlag Nationalgalerie Staatliche Museen zu Berlin, 2020.
  • „Schmidt Contemporary“, Zeitung zur Ausstellung Michael Schmidt – Retrospektive Fotografien 1965– 2014. Konzeption und Text gemeinsam mit Birgit Effinger und Markus Strieder, Herausgeber: Lette Verein Berlin, Abteilung Fotografie, Frank Schuhmacher, 2020 Berlin.
  • "Kunst und“, Publikation umfassend Praxiserfahrungen, Konzepte und Theorie zu einzelnen Schwerpunkten der Kunstvermittlung am mumok. . Eigenverlag mumok, Herausgeberin: Claudia Ehgartner, 2015, Wien.
  • „Die Grenze der zeitgenössischen institutionellen Kunstvermittlung ist die Institution selbst.“ Artikel gemeinsam mit Ivan Jurica in: educational turn, Handlungsräume der Kunst und Kulturvermittlung, Herausgeber: schnittpunkt, Beatrice Jaschke und Nora Sternfeld, Verlag Turia + Kant, Seite 147, 2012.
  • „Lilli kleckst“, Ein Kinderbuch über Malerei und Museen. Text und Idee Claudia Ehgartner, Illustration und Grafik Elise Mougin, Residenz Verlag, 2011, Wien. Nominiert für das Wissenschaftsbuch des Jahres 2012.
  • „Tratschen, lügen, meckern? Vom Sprechen über Kunst und dem Museum als Erzählung“, Artikel in „ide, Zeitschrift für den Deutschunterricht in Wissenschaft und Schule, Heft 3-2010 34. Jahrgang, Seite 39 bis 43, Herausgegeben von Edith Erlacher-Zeitlinger und Gabriele Fenkart, StudienVerlag, 2010.
  • „Von der Schönheit zertretener Bubblegums“ Artikel in: schau, kunstmagazin für jugendliche, nr. 3/09, Herausgeberin: Michaela Leutzendorf Pakesch, Seite 6 bis 9, 2009, Wien.
  • „Lilli kritzelt“, Ein Museumsbuch für Kinder über Kritzeln und Kunst. Text und Idee Claudia Ehgartner, Illustration und Grafik Elise Mougin, Eigenverlag Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien , 2009, Wien.
  • Katalogtexte in AUSTRIA con TEMPORARY: Receiving the world, Seite 78 bis 85; Kleiner morgen, S. 138 bis 145. Herausgeber: Edition Sammlung Essl, Sammlung Essl Privatstiftung, Klosterneuburg, Wien.

Mitarbeiter*innen der Staatlichen Museen zu Berlin

Hier stellen sich die Mitarbeiter*innen in den Museen und Einrichtungen der Staatlichen Museen zu Berlin mit ihrem beruflichen Werdegang und ihren Arbeitsschwerpunkten vor.