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Open-Access: Online-Publikationen

Der Begriff Open Access steht für den freien Zugang zu wissenschaftlicher Literatur im Internet.

Die Wissenschaftler*innen an den Museen, Sammlungen und Instituten der Staatlichen Museen zu Berlin publizieren jedes Jahr zahlreiche wissenschaftliche Aufsätze, Bestandskataloge und Bücher. Viele erscheinen als Erst- oder Zweitveröffentlichung im Open Access.

Für die Veröffentlichung von Büchern und Schriftenreihen im Open Access sind die Staatlichen Museen zu Berlin Partner von arthistoricum.net – Art-Books. Darüber hinaus kooperieren sie mit etablierten Verlagen oder mit fachspezifischen Plattformen, wie etwa mit dem Fachinformationsdienst für Altertumswissenschaften Propylaeum oder der Edition Topoi. Weitere Open-Access-Publikationen sind auf den Websites der Einrichtungen der Staatlichen Museen zu Berlin abrufbar.

Aktuelle Online-Publikationen

Medaillon-Tapete à la chinois, China, spätes 18. Jh.
© Staatliche Museen zu Berlin, Kunstgewerbemuseum / Arne Psille; CC NC-BY-SA

Lageplan des Kunstgewerbemuseums (PDF, 291 KB)

Titel-Abbildung: Papp-Weihnachtsteller, um 1950
Bildnachweis: Staatliche Museen zu Berlin, Museum Europäischer Kulturen (CC BY-SA 4.0)

Der Blick über den Tellerrand (CC BY-NC-SA 4.0)

Kinder-Rallye: Maarten zeichnet Rom
© Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett

Kinder-Rallye: Maarten zeichnet Rom (PDF, 26,2 MB)

Titelblatt der Studie „Das verborgene Kapital: Vertrauen in Museen in Deutschland“
© Staatliche Museen zu Berlin, Institut für Museumsforschung

Das verborgene Kapital: Vertrauen in Museen in Deutschland (CC-BY-SA 4.0)

Cover: Besser ausstellen. Innovative Wege der Konzeption und Evaluation von Ausstellungen, transcript Verlag, Berlin 2023
© DASA Arbeitswelt Ausstellung, Professur für Museologie der Universität Würzburg, Institut für Museumsforschung (Hg.)

Besser ausstellen. Innovative Wege der Konzeption und Evaluation von Ausstellungen

Karte aus Zeichnungen indigener Schüler*innen aus Vaupés, Kolumbien (Mapa Vaupés)
© Staatliche Museen zu Berlin, Ethnologisches Museum / La Nomada

Mapa Vaupés: Karte aus Zeichnungen indigener Schüler*innen