In Conversation: Anawana Haloba

Film

Die Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst ist eines der wichtigsten Foren für zeitgenössische Kunst weltweit. Die 13. Ausgabe findet an mehreren Orten in Berlin statt: im KW Institute for Contemporary Art, in den Sophiensælen, in einem ehemaligen Gerichtsgebäude in der Lehrter Straße in Berlin-Moabit und, wie bereits zuvor, im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart.

Die Berlin-Biennale-Ausgabe von „In Conversation“ gibt Einblicke in die 13. Berlin Biennale. Im Gespräch mit der Künstlerin Anawana Haloba erfahren wir mehr über ihre Arbeitsweise, in dem die Stimme als primäres Instrument des Erzählens – von Tragödien, Dramen und dem Leben – eine entscheidende Rolle spielt. Das die 13. Berlin Biennale die starke Präsenz von Füchsen im Berliner Stadtbild als Ausgangspunkt nimmt, um zeitgenössische Kunst als Erforschung von Flüchtigkeit zu denken, freut uns: denn auch auf dem Gelände des Hamburger Bahnhof lebt seit vielen Jahren eine Fuchsfamilie.


In der Reihe „In Conversation. A series funded by Deutsche Bank“, spricht an jedem ersten Samstag im Monat um 15 Uhr ein*e Künstler*in über sein*ihr Werk.