Karl Friedrich Schinkel, Die Zauberflöte, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, Entwurf zur Dekoration, Die Sternenhalle der Königin der Nacht, Detail / Bildnachweis: Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Jörg P. Anders

Karl Friedrich Schinkel, Die Zauberflöte, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, Entwurf zur Dekoration, Die Sternenhalle der Königin der Nacht, Detail / Bildnachweis: Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Jörg P. Anders

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Eröffnung der Ausstellung „Für 8 Groschen ist's genug. Friedrich der Große in seinen Münzen und Medaillen“ des Münzkabinetts

23.01.2012
Bode-Museum

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Kunst - König - Aufklärung" anlässlich des 300. Geburtstags Friedrichs des Großen wurde am Montag, dem 23. Januar 2012, die Ausstellung "Für 8 Groschen ist's genug. Friedrich der Große in seinen Münzen und Medaillen" des Münzkabinetts im Bode-Museum eröffnet.

Prof. Dr. Günther Schauerte, Vizepräsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und Prof. Dr. Bernd Kluge, Direktor des Münzkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin begrüßten zahlreiche Freunde der Numismatik. Die Ausstellung nimmt die Sonderstellung Friedrichs II. in den Fokus, denn kein anderer Monarch Europas hat auf das Münz- und Geldwesen seines Landes so nachhaltigen Einfluss genommen wie er.
Die im Ausstellungstitel genannten 8 Groschen entsprachen dem damaligen Wochensold der Soldaten, der König verlangte dafür eine ganze Menge. Als einmal die von der Schlacht ermatteten Regimenter am Abend nochmals zu einer neuen Attacke vorrücken sollten, meuterte die Truppe und es sollen die berühmten Worte gefallen sein: "Lass gut sein, Fritz - für 8 Groschen war das heute genug."

Für 8 Groschen ist's genug...
24.01.2012 bis 14.10.2012


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