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Die Namen der Künstler. Auktoriale Präsenz zwischen Schrift und Bild, Tagung am 26. und 27.01.2017

24.01.2017
Gemäldegalerie

Eine interdisziplinäre Tagung der Gemäldegalerie – Staatliche Museen zu Berlin, des Kunsthistorischen Instituts der Freien Universität und des Kunsthistorischen Instituts in Florenz – Max Planck-Institut

Im Rahmen des von der Gerda Henkel Stiftung geförderten Forschungsprojekts „Die Namen der Künstler. Künstlersignaturen in Europa, vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert“, organisieren die Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin, das Kunsthistorische Institut der Freien Universität und das Kunsthistorische Institut in Florenz – Max Planck-Institut am 26. und 27. Januar 2017 eine interdisziplinäre Tagung.

Ziel der Veranstaltung ist es, neue Perspektiven auf die Probleme von Autorschaft und Künstleridentität sowie auf den gesellschaftlichen Status und den intellektuellen Horizont von Künstlern in den verschiedenen geographischen und kulturellen Milieus Europas zu eröffnen.

Die Tagung ist öffentlich, der Eintritt frei.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

Veranstaltungsorte:

Donnerstag, 26. Januar 2017:

Kulturforum, Vortragssaal

Matthäikirchplatz

10785 Berlin

 

Freitag, 27. Januar 2017:

Freie Universität Berlin

Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften

Raum 2.2058/2.2059

Fabeckstraße 23-25

14195 Berlin

Das ausführliche Programm finden Sie unter hier.