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„Best Poster Award“ des 8. Kongresses „Application of Raman Spectroscopy in Art and Archaeology“ (Anwendung der Raman-Spektroskopie in Kunst und Archäologie) für den Beitrag des Rathgen-Forschungslabors

12.10.2015
Rathgen-Forschungslabor

Der Posterbeitrag des Rathgen-Forschungslabor "Vergleich der Intensitäten von Raman-Spektren für die Identifizierung von Pigmenten mit verschiedenen instrumentalen Konfigurationen für Messungen an Proben und in-situ (PDF) von Cristina Aibéo, Stefan Röhrs, Giorgia Marucci und Ina Reiche ist auf dem 8. Kongress Application of Raman Spectroscopy in Art and Archaeology (Anwendung der Raman-Spektroskopie in Kunst und Archäologie, 1. bis 5. September 2015 in Breslau, Polen) mit dem Preis für das beste Poster belohnt worden.

Der alle zwei Jahre stattfindende Kongress versammelt Experten auf dem Gebiet der chemischen Analyse von Kunstwerken aus der ganzen Welt, die sich auf die analytische Methode der Raman-Spektroskopie spezialisiert haben. Das Poster zeigt Ergebnisse einer methodischen Studie des Rathgen-Forschungslabors zur Anwendung von Ramananalysen zur nicht-invasiven Untersuchung von Kunstwerken im Vergleich zu Analysen von Mikroproben. Diese nicht-invasiven in situ-Messungen sind häufig weniger erfolgreich als die Analysen an Proben. Die Studie zielte darauf ab, die Unterschiede zwischen den beiden Analyseansätzen besser einschätzen zu können. Der Preis war ein Buch über Antifouling-Oberflächen und Materialien, welches jetzt Teil der Laborbibliothek ist.