Jahrhundertelang haben sich Maler als Architekten der Geburtsstätte Jesu betätigt. Dabei ließen sie sich von Kunst anregen, folgten ihrer Fantasie oder Spekulationen über das historische Aussehen dieses so wichtigen Ortes für die Christenheit. Zwei Kunsthistoriker untersuchen, welche Aspekte besonders herausgestellt wurden – von eher intimen, stimmungsvollen Szene bis hin zu aufragenden Ruinen antiker Architektur.
Begrenzte Teilnehmerzahl. Teilnahmekarten sind online buchbar und am Veranstaltungstag an der Museumskasse erhältlich.