18.03.2022
bis
17.07.2022
Sammlung Scharf-Gerstenberg
Die Ausstellung muss wegen einer technischen Störung leider bis zum Ende der Laufzeit geschlossen bleiben.
„nie reime, da kann akademie rein“ – „Dogma I am God“ – den Palindromen von André Thomkins (1930 – 1985) wohnt ein Prinzip der Spiegelung inne, an dem sich auch ein wichtiger Teil seines bildnerischen Werks orientiert. In Anknüpfung an die Ideen des Surrealismus, schuf der Schweizer Maler, Zeichner und Dichter Werke, in denen es spielerisch um den abbildhaften Bezug zwischen einem „hier“ und einem „dort“ geht. Mit Witz und raffinierter technischer Erfinderlust legt André Thomkins die Realität aufs Kreuz und ist zugleich ihr feiner Deuter.
Frei nach dem Titel eines programmatischen Werkes von André Thomkins ist „Kopfarbeit – Handarbeit, Tag und Nacht“ mit rund 170 Zeichnungen und Aquarellen, Gemälden und Objekten die erste museale Überblicksschau des Künstlers in Berlin nach über 30 Jahren.
Eine Sonderausstellung der Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin in Kooperation mit dem Kunstmuseum Liechtenstein
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Ausstellungsort
Öffnungszeiten
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| Samstag | 11 bis 18 Uhr |
| Sonntag | 11 bis 18 Uhr |
Aktuelle Hinweise
Adresse / Verkehrsverbindungen
Eingang für Besuchende
Schloßstraße 70
14059 Berlin
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Bus: Schloss Charlottenburg, Luisenplatz / Schloss Charlottenburg
Zugang / Barrierefreiheit
vollständig rollstuhlgeeignet
Veranstalter