Pluralität der Stimmen, Toleranz, Vielfalt und gegenseitiger Respekt sind die Grundlage einer demokratischen Gesellschaft. In diesem Sinne wendet sich die Neue Nationalgalerie mit ihren Programmen und in der alltäglichen Auseinandersetzung gegen Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit, Ableismus, Altersdiskriminierung, Sexismus und Hetze gegen queere Menschen, Gewalt und alle Formen von Hass und Diskriminierung.
Die Neue Nationalgalerie setzt sich dafür ein, ein inklusives Umfeld zu schaffen, in dem alle Menschen – unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Glauben, ihrem Geschlecht, ihrer sexuellen Orientierung oder ihren körperlichen Fähigkeiten – gleichberechtigt sind und respektiert werden. Durch ihre Ausstellungen, Bildungsangebote und kulturellen Initiativen fördert sie den Dialog und die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen, um das Bewusstsein für die Gefahren von Intoleranz und Diskriminierung zu schärfen.