Erweiterte Öffnungszeiten: Jeden Freitag und Samstag ist die Sonderausstellung „Nan Goldin. This Will Not End Well“ von 10 bis 20 Uhr geöffnet.
Parkplätze finden Sie am Reichpietschufer 49-50, 10785 Berlin. Von hier sind es ca. 100 m bis zum Museumseingang in der Potsdamerstr 50. Die Wege sind flach und über die Rampe ohne Stufen passierbar.
U-Bahn: Potsdamer Platz (U2)
Die Haltestelle Potsdamer Platz hat einen Aufzug. Von hier sind es etwa noch 850 m bis zum Museum. Die Wege sind flach und ohne Stufen passierbar.
S-Bahn: Potsdamer Platz (S1, S2, S25, S26)
Die Haltestelle Potsdamer Platz hat mehrere Aufzüge. Von hier sind es etwa noch 850 m bis zum Museum. Die Wege sind flach und ohne Stufen passierbar.
Bus: Potsdamer Brücke (Linie 200, M29, M85, M48)
Alle Busse der BVG sind barrierefrei. Von den Haltestellen sind es jeweils noch etwa 150 m bis zum Museum. Die Wege sind flach und ohne Stufen passierbar.
Bus: Philharmonie Süd (Linie 200, 300, M41)
Alle Busse der BVG sind barrierefrei. Von den Haltestellen sind es jeweils noch etwa 240 m bis zum Museum. Die Wege sind flach und ohne Stufen passierbar.
Eine Übersicht mit weiteren Informationen zur Barrierefreiheit bietet die Wheelmap
Die Neue Nationalgalerie ist vollständig rollstuhlgeeignet.
Der Haupteingang der Neuen Nationalgalerie ist über eine Rampe am Reichpietschufer Ecke Potsdamer Straße zugänglich. Die Ausstellung in der Halle ist barrierefrei.
Die Ausstellungen im Untergeschoss Zerreißprobe und Gerhard Richter. 100 Werke für Berlin sind über einen Aufzug in der Halle barrierefrei rechts zugänglich.
An der Garderobe im Untergeschoss rechts, direkt hinter dem Aufzug, können Sie Rollstühle, Buggys und Klappstühle ausleihen.
Freien Eintritt haben ärztlich als notwendig anerkannte Begleitpersonen von Schwerbehinderten, sofern dies im Schwerbehindertenausweis vermerkt ist.
Einige audiovisuelle Angebote in der Dauerausstellung verfügen über deutsche bzw. englische Untertitel.
Freien Eintritt haben ärztlich als notwendig anerkannte Begleitpersonen von Schwerbehinderten, sofern dies im Schwerbehindertenausweis vermerkt ist.
Es gibt kein taktiles Bodenleitsystem und keine Tastpläne. Leider können wir Ihnen auch keine Audioguides anbieten. Texte und Informationen in Braille oder Deutscher Gebärdensprache stehen ebenfalls nicht zur Verfügung.
Eine Begleitung ist empfehlenswert. An allen Zugängen – im Nordwesten an der Sigismundstraße sowie an der Südostecke Reichpietschufer/Potsdamer Straße – sowie an der Sockelmauer im Nordosten Sigismundstraße/Potsdamer Straße befinden sich an Stelen Orientierungspläne zum Tasten. Der barrierefreie Zugang befindet sich an der südöstlichen Ecke des Gebäudes, an der Ecke Potsdamer Straße/Reichpietschufer. Hier führt eine Rampe auf die Außenterrasse. Ein taktiles Bodenleitsystem führt von der Rampe zur Fassade weiter. Entlang der Glasfassade gelangt man rechterhand um die Gebäudeecke herum zum Haupteingang. Im Inneren steht an der Haupteingangstür eine Aufsicht, die angewiesen ist, im Bedarfsfall eine der beiden seitlichen Türen für den barrierefreien Zugang zu öffnen. Diese Türen befinden sich neben den bauzeitlichen Drehtrommeltüren, die nicht barrierefrei und schwergängig sind. Hinter dem Haupteingang steht ein unterfahrbares Tastmodell, das die Architektur erläutert (QR-Code mit 8 min. Audiotext). Der Personenaufzug in der Halle befindet sich auf der rechten (nördlichen) Seite, vorbei an der rechten Treppe, hinter dem Holz-Einbau. Vom Haupteingang gelangt man über einige Schritte nach schräg links oder rechts zu den Treppenabgängen, gegebenenfalls mit Hilfe von Aufsichten oder Begleitpersonen. An den Geländern der links und rechts befindlichen Treppenabgänge sind Orientierungshilfen in Braille- und Pyramidenschrift angebracht. Die Treppen im Museumsgebäude sind mit Handläufen ausgestattet.
Im Untergeschoss gibt es an der rechten Kasse einen unterfahrbaren Tast-Grundriss.
Assistenzhunde dürfen selbstverständlich mitgeführt werden.
Freien Eintritt haben ärztlich als notwendig anerkannte Begleitpersonen von Schwerbehinderten, sofern dies im Schwerbehindertenausweis vermerkt ist.
Der Aufzug fährt direkt zur Garderobe und den WCs im Untergeschoss. In den WCs gibt es zwei barrierefreie Toiletten.
Sollten Sie im Vorfeld Ihres Besuches noch weitere Fragen haben, kontaktieren Sie bitte die Besucherdienste der Staatlichen Museen zu Berlin oder die Kasse der Neuen Nationalgalerie (Telefon: 030 266423063).
Falls Sie während Ihres Aufenthalts im Museum eine Frage haben, kommen Sie bitte zur Kasse oder sprechen mit unseren Mitarbeiter*innen. Diese helfen Ihnen gerne weiter.
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