Der Dichter Lautréamont beschreibt das Verfahren der Collage als „… das zufällige Zusammentreffen einer Nähmaschine und eines Regenschirms auf einem Seziertisch“. Die Künstler*innen des Surrealismus nutzten die Collage, um Versatzstücke von Traum und Realität zu einer neuen Wirklichkeit zu verbinden. Ausgehend von einem Paravent aus dem 19. Jahrhundert werden die unterschiedlichen Collageformen in Papier oder Holz, integriert in die Malerei oder ganz ohne Pinsel Gegenstand der Betrachtung.
Teilnahmegebühr inkl. Eintritt: 12 Euro
Teilnahmegebühr mit gültigem Eintrittsticket (Jahreskarte, Förderverein, ICOM etc.), Anspruch auf Ermäßigung oder freien Eintritt: 8 Euro
Begrenzte Teilnehmerzahl. Online-Buchung erforderlich.
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