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Die Ausstellung widmet sich erstmals den drei Kunstmetropolen München, Wien und Berlin an der Jahrhundertwende im Vergleich. Mit dem Aufbruch in die Moderne drängten die künstlerischen Avantgarden nach inhaltlicher und institutioneller Freiheit. Zahlreiche Künstler*innen der neuen Kunstströmungen Symbolismus, Jugendstil und Impressionismus wurden zuerst auf den viel beachteten Secessionsausstellungen präsentiert.
Die Ausstellung umfasst rund 200 Gemälde, Skulpturen und Grafiken von 80 Künstler*innen. Neben vielen neu zu entdeckenden Künstler*innen rückt die Kooperation mit dem Wien Museum das Œuvre Gustav Klimts mit zahlreichen Beispielen in den Mittelpunkt, das erstmals in diesem Umfang in Berlin gezeigt werden kann.
Video: art/beats Berlin
Ausstellung
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100.000 Besucher*innen in der Ausstellung „Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann“
Ausstellung „Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann“ bis 5. November 2023 verlängert
Pressemitteilung
Alte Nationalgalerie | Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann | verlängert bis 5.11.2023
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Video-Reihe: Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann
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