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Matthias Wemhoff, Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte im Neuen Museum, nimmt uns in diesem Video mit auf eine Entdeckungstour durch die Ur- und Frühgeschichte in Berlin-Brandenburg. Angefangen vom Höhlenlöwen der Altsteinzeit vom Berliner Alexanderplatz bis hin zu den goldenen Stiefelsporen aus dem mittelalterlichen Burgwall von Spandau, die eine ganz eigene Geschichte erzählen.
Länge: 11:04 Minuten
Die größten archäologischen Highlights der vergangenen 20 Jahre in Deutschland sind erstmalig in einer Ausstellung zusammengefasst und werfen einen ganz anderen Blick auf bewegte Zeiten von damals und heute: "Bewegte Zeiten. Archäologie in Deutschland"
Länge: 0:45 Minuten
Produktion: SmitH
Welches Fundstück zählt zu den Favoriten der Kuratoren der Ausstellung? In dieser Folge stellt der Landesarchäologe von Berlin und zugleich Direktor des Neuen Museums, Prof. Dr. Matthias Wemhoff, sein Ausstellungshighlight vor: die Glockengussgrube von Dülmen.
Länge: 1:25 Minuten
In dieser Folge zeigt die Kuratorin Susanne Kuprella ihr persönliches Highlight der Ausstellung: das Brandgrab einer Quadin aus Profen.
Länge: 1:46 Minuten
In dieser Folge zeigt Dr. Benjamin Wehry sein absolutes Lieblingsstück: den Gürtelhaken von Floth aus der Bronzezeit.
Länge: 2:34 Minuten
Im Interview spricht der Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte Berlin, Prof. Dr. Matthias Wemhoff, über den Wandel und Austausch im archäologischen Kontext.
Länge: 3:27 Minuten
Produktion: SmitH
Margiana – diese historische Landschaft im Osten Turkmenistans war vor rund 4.000 Jahren die Wiege einer faszinierenden Hochkultur der Bronzezeit. Zeitgleich mit den Zivilisationen Mesopotamiens und Ägyptens blieb sie in der westlichen Welt bislang jedoch weitgehend unbekannt. Erstmals außerhalb Turkmenistans werden in einer groß angelegten Sonderausstellung im Neuen Museum die archäologischen Zeugnisse dieser geheimnisvollen Kultur einem breiten Publikum zugänglich gemacht.
Länge: 0:26 Minuten
Fotografien: Herlinde Koelbl
Produktion: Retina Fabrik
Die Reihe „Backstories“ erzählt bemerkenswerte Objektgeschichten aus den Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin. In dieser Folge geht es um den "Schädel von Le Moustier". 1908 entdeckte der Schweizer Archäologe Otto Hauser die Überreste des jungen Neandertalers in der Gemeinde des französischen Dorfs Le Moustier. In den 90er Jahren arbeitete ein internationales Forscherteam daran, ihm sein Gesicht wiederzugeben.
Unter Verwendung von Bildmaterial von Zürich, BAM und LKA Wiesbaden.
Länge: 1:58 Minuten