Sich gegenüber bestehenden Machtverhältnissen positionieren, überkommene Konventionen hinterfragen, bestätigen oder verstärken, sich solidarisch zeigen oder offensiv revoltieren: nicht nur im Fall von Statement-T-Shirts wird mit Kleidung politische Haltung gezeigt.
Mittels unübersehbarer, direkter Codes, ob auf eine dezent sublime Art oder über ein vermeintlich unauffälliges, affirmatives Kleiderverhalten werden verschiedene Strategien verfolgt. In diesem Spannungsverhältnis thematisieren die Vorträge in der Reihe MODE Thema MODE Konzepte, sich mit Kleidung politisch zu äußern vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Eintritt und Teilnahme kostenfrei.
Keine Anmeldung erforderlich.
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