In unserer Reihe "3 und mehr Perspektiven auf ein Werk” beleuchten wir ausgewählte Werke aus ganz unterschiedlichen Sichtweisen.
Video © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Mathias Völzke / VG Bild-Kunst, Bonn 2021
Objekt: Das Medium des Künstlers Lawrence Weiner (1942 New York City, USA) ist die Sprache, die er in Zeichen, Worten oder Sätzen zum Ausdruck bringt. Ingrid Buschmann liest das Werk A Sound Grown Softer (Diminuendo) als Kuratorin für Kunst und Musik wie eine Partitur für ein klangliches Ereignis, das sich live im Kopf der Lesenden vollzieht. Somit setzt sie die Arbeit in den Kontext zu Sound Art.
Länge: 1:33 Minuten
Objekt: Der Künstler Lawrence Weiner (1942 New York City, USA) betrachtet Sprache als Tatsache, als Faktum. Sie hat für ihn dasselbe Gewicht wie ein Stein, der von einem Bildhauer bearbeitet wird. An der Wand wird sie zu einer physisch erlebbaren, nahezu greifbaren Existenz. Der Komponist, Musiker und Performancekünstler Frieder Butzmann spürt aus seiner Wahrnehmung dem Kommentar Weiners zu Architektur, Raum und Sound auf sinnliche Weise nach.
Objekt: Lawrence Weiner (1942 New York City, USA) gilt als einer der Väter der Konzeptkunst, die in den 1960er Jahren aus dem Minimalismus entstand. Der Künstler und Kunstvermittler Markus Strieder reagiert in seinem Beitrag auf das 1968 veröffentlichte „Statement of Intent“, eine legendäre künstlerische Absichtserklärung, in der Lawrence Weiner proklamierte, dass die Produktion eines Kunstwerks nicht zwingend an den Künstler gebunden ist, sondern vielmehr als eine Funktion seiner Rezeption verstanden werden muss.
Schaurestaurierung für den Neubau der Nationalgalerie am Kulturforum
In Preparation blickt hinter die Kulissen der Museumsarbeit – und konkret in die Vorbereitungen für den Neubau der Nationalgalerie am Kulturforum. Die öffentliche Restaurierung von Rebecca Horns Installation „Raum des verwundeten Affen“ bildete den Auftakt der Reihe „In Preparation“. Als symbolischer Kommentar zur deutschen Teilung und Wiedervereinigung ist der „Raum des verwundeten Affen“ für den Neubau am Kulturforum vorgesehen. „Maikäfer flieg!“ ist eines von acht Werken Anselm Kiefers (geb. 1945) aus der Sammlung Marx, die seit 1996 im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart in wechselnden Ausstellungen präsentiert wird. Die Schaurestaurierung gewährt Besucher*innen einen Einblick in das Tätigkeitsfeld von Restaurator*innen – von der kunsttechnologischen Untersuchung der Materialtechnik bis hin zur konkreten Ausführung von Konservierungsmaßnahmen am Werk.
Länge: 5:30 Minuten
Die Schaurestaurierung von Rebecca Horns Installation „Raum des verwundeten Affen“ ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen der Museumsarbeit, konkret in die kuratorischen und restauratorischen Vorbereitungen für den Neubau der Nationalgalerie am Kulturforum.
Länge: 5:41 Minuten
Im Herbst 1990 fand die Ausstellung „Die Endlichkeit der Freiheit“ im Berliner Stadtraum statt, deren Thema die Mauer in beiden Stadthälften war. Die Idee zu diesem Projekt entwickelte die Künstlerin Rebecca Horn (*1944) gemeinsam mit dem Schriftsteller Heiner Müller und dem Künstler Jannis Kounellis. Elf international bekannte Künstler*innen nahmen teil. Die Installation „Raum des verwundeten Affen“ von Rebecca Horn war das einzige größere Kunstwerk dieser Ausstellung, das in eine Museumssammlung – in die Nationalgalerie – gelangte.
Länge: 7:47 Minuten
Länge: 16 Minuten
Bild: Mariana Castillo Deball: No solid form can contain you, 2010 © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Mathias Völzke
Animation: Retina Fabrik
Die Ausstellung betrachtet das Zusammenspiel von Mensch, Technik und Natur anhand von Beispielen aus der jüngeren Kunstgeschichte. Die Bandbreite der in den Rieckhallen versammelten Positionen reicht von historischen Entwicklungen seit den 1960er-Jahren, wie etwa Land Art, Arte Povera und Konzeptkunst, bis hin zu zeitgenössischen künstlerischen Auseinandersetzungen mit den Themen Ökologie und Umwelt.
Länge: 1:26 Minuten
2018 wütete ein durch Brandstiftung verursachtes Feuer in der Gegend um den Monte Serra in der Toskana, nahe Pisa. Große Teile des dortigen Waldes wurden dabei zerstört. Die Künstlerin Jeewi Lee hat dort Asche und verkohlte Überreste von Kiefern gesammelt. Sie mischt diese Bestandteile mit natürlichen Ölen und anderen Materialien, um so in einer fortlaufenden Serie Seifenstücke herzustellen.
Länge: 1:29 Minuten
Die Arbeit “If you think you can grasp me, think again.“ von Diana Barquero Pérez verändert sich beständig. Flüssigkeiten bahnen sich ihren Weg durch die Erdschichten und reagieren mit den Pestiziden und Mineralien, die sie vorfinden. Wo genau die Erde herkommt, hat uns die Künstlerin beim Aufbau der Arbeit erzählt.
Länge: 1:19 Minuten
Aline Baianas Installation “The Cross of the South” besteht aus fünf Gesteinsbrocken, deren Hängung die Konstellation des gleichnamigen Sternbilds nachahmen. Die Ausrichtung nach Süden weist auf die Perspektive des globalen Südens und seiner indigenen Gemeinschaften hin und fragt nach einer größeren Beachtung dieser bei der Abwägung von Landverbrauch und Umweltschutz.
Länge: 1:38 Minuten
1985 trug Joseph Beuys an den Münchner Kammerspielen zu der Reihe „Reden über das eigene Land: Deutschland“ bei. Zu Beuys‘ 100. Geburtstag rückt der Hamburger Bahnhof die Sprache in den Mittelpunkt einer Ausstellung, die Skulpturen, Zeichnungen, Installationen, Filme, Plakate und Dokumente – darunter der Zyklus „The secret block for a secret person in Ireland“ und die Installation „Das Kapital Raum 1970–1977“ – aus den Beständen der Nationalgalerie, der Sammlung Marx, des Kupferstichkabinetts und der Kunstbibliothek umfasst.
Länge: 0:45 Minuten
Produktion: MONA productions
Die Gewinnerin des Preis der Nationalgalerie 2019 zeigt in der Historischen Halle des Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart die anlässlich ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung in Deutschland entstandene filmische Installation „Fat to Ashes“. Ein raumgreifendes Amphitheater umfasst die Videoinstallation als Zentrum des Spektakels und so sind Wandlung, Prozession und praktizierte Performance im ritualisierten Exzess die inhaltlichen als auch formalen Attribute von Pauline Curnier Jardins „Fat to Ashes“.
Länge: 3:22 Minuten
Anlässlich der Schenkung durch private Förder*innen als großen Dank an den zu Ende Oktober 2020 aus seinem Amt geschiedenen Direktor der Nationalgalerie Udo Kittelmann präsentiert der Hamburger Bahnhof die Installation „Self Portrait as clone of Jeanne D’Arc“ von Bunny Rogers in einer Sonderpräsentation. Das zentrale Werk der US-amerikanischen Künstlerin reflektiert anhand persönlicher wie popkultureller Referenzen die Vielschichtigkeit jugendlicher Weiblichkeit, damit verbundene Angst, Intensität und Narzissmus.
In ihren Arbeiten spielt Bunny Rogers (*1990 in Houston, Texas) mit Identitätsvorstellungen und thematisiert Empfindsamkeit und Verletzlichkeit, Freundschaft und Aussenseitertum. Dabei inspirieren sie oft Charaktere aus Fernsehserien, Videospielen und dem Internet. In ihrem fünfzehnteiligen, großformatigen Zyklus „Self Portrait as clone of Jeanne D’Arc“ (2019) adaptiert Rogers die Figur Joan of Arc aus der Zeichentrickserie „Clone High“, in der eine Schule von Klonen historischer Persönlichkeiten bevölkert wird. Als Joan of Arcs Alter Ego zeigt sich die Künstlerin auf diesen Bildern in unterschiedlichen Situationen mit Bezügen aus dem persönlichen Alltag sowie aus der Populärkultur und verwandelt den Ausstellungsraum in eine intime Stimmungsbühne.
Länge: 8:42 Minuten
Xinyi Cheng (* 1989 in Wuhan, lebt und arbeitet in Paris) wurde 2019 mit dem Baloise Kunst-Preis prämiert. Wie schon in den vergangenen beiden Ausgaben mit Sam Pulitzer und Lawrence Abu Hamdan ist diese Auszeichnung mit einem Ankauf der Baloise Group für die Sammlung der Nationalgalerie verbunden. In ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung im Hamburger Bahnhof präsentiert Cheng rund 30 Gemälde, darunter eine Vielzahl neuer Werke sowie sechs Fotografien.
Zentral in Chengs künstlerischer Praxis ist die Malerei. In ihren Bildern stehen häufig Männerfiguren im Mittelpunkt. Neben Einzeldarstellungen zeigt sie ihre Modelle auch in Interaktion miteinander. Der Umraum bleibt zumeist unbestimmt und besteht häufig aus in sich strukturierten, einfarbigen Hintergründen. Dadurch treten die Körper der Figuren aus der Fläche hervor. Ihre Beziehung zueinander, die durch zärtliche Gesten und intime Momente, aber auch rätselhafte Tätigkeiten angedeutet wird, lässt Cheng dabei offen.
Länge: 3:04 Minuten
Länge: 11:44 Minuten
Anna-Catharina Gebbers, Kuratorin im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, führt uns in diesem Video durch die Sonderausstellung „ Magical Soup. Medienkunst aus der Sammlung der Nationalgalerie, der Friedrich Christian Flick Collection im Hamburger Bahnhof und Leihgaben“. Auf über 2.000 Quadratmetern zeigt diese Gruppenausstellung in den Rieckhallen des Hamburger Bahnhofs zentrale Werke ergänzt um Leihgaben der jüngsten Künstler*innengeneration, deren gemeinsamer Ausgangspunkt das Verhältnis von Ton, Bild und sozialem Raum ist.
Länge: 18:22 Minuten
Produktion: Retina Fabrik
Auf über 2.000 Quadratmetern zeigt die Gruppenausstellung „Magical Soup“ in den Rieckhallen des Hamburger Bahnhof zentrale Werke ergänzt um Leihgaben der jüngsten Künstler*innengeneration, deren gemeinsamer Ausgangspunkt das Verhältnis von Ton, Bild und sozialem Raum ist. Musik hat die Kraft, imaginäre Welten zu erzeugen. Durch Töne lassen sich Räume physisch erschüttern. Und Bilder können Klangräume heraufbeschwören, die über Leinwände und Bildschirme hinausführen. „Magical Soup“ erkundet die Macht und Magie, mit der Bilder Sound, Musik und Sprache Wirklichkeit erzeugen, zu Tage bringen oder verbergen. Die jeweiligen Werke bewegen sich zwischen genauer Beobachtung, radikalem Selbstausdruck und bewusster Dekonstruktion von Identität.
Länge: 0:46 Minuten
Produktion: art/beats
Länge: 6:24 Minuten
Die Künstlerin Sandra Mujinga spricht mit der Kuratorin Anna-Catharina Gebbers über Aspekte ihrer Arbeit "Disruptive Pattern" (2018). Zu sehen ist ihre Videoinstallation mit der Tänzerin Amie Mbye (ohne Ton auf drei Flatscreens) in der Ausstellung „Magical Soup. Medienkunst aus der Sammlung der Nationalgalerie, der Friedrich Christian Flick Collection im Hamburger Bahnhof und Leihgaben“ (6. September 2020 bis 3. Januar 2021, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart).
Sandra Mujinga (geboren 1989 in Goma, Demokratische Republik Kongo) ist eine norwegische Künstlerin und Musikerin, die in Berlin und Oslo lebt und arbeitet. Sie studierte an der Kunstakademie Malmö (Universität Lund) und an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Zu ihren jüngsten Einzelausstellungen gehören “Midnight”, Vleeshal, Middelburg (2020), “SONW - Shadow of New Worlds”, Bergen Kunsthall (2019); “Seasonal Pulses”, Croy Nielsen, Wien (2019); “Hoarse Globules”, UKS, Oslo (2018); und “Calluses”, Tranen, Kopenhagen (2018).
Länge: 5:10 Minuten
Die Künstlerin Nicole Wermers stellt im Gespräch mit der Kuratorin Anna-Catharina Gebbers ihr Werk „The Violet Revs“ (2017) vor. Zu sehen ist die installative Arbeit in der Ausstellung „Magical Soup. Medienkunst aus der Sammlung der Nationalgalerie, der Friedrich Christian Flick Collection im Hamburger Bahnhof und Leihgaben“ (6. September 2020 bis 3. Januar 2021, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart).
Nicole Wermers wurde 1971 in Emsdetten (DE) geboren und lebt derzeit in London (GB). Von 1990 bis 1997 studierte sie an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Sigmar Polke und Claus Böhmler. 1999 erlangte sie den Master of Fine Arts am Central Saint Martins College of Art and Design in London. Im Jahr 2015 wurde Wermers für den Turner-Preis nominiert. Seit 2017 ist Nicole Wermers Professorin an der Akademie der Bildenden Künste München.
Länge: 4:46 Minuten
Michael Schmidt (1945–2014) nimmt eine einzigartige Position in der zeitgenössischen deutschen Fotografie ein. Der gebürtige Berliner ohne formale Ausbildung in Fotografie entdeckte das Medium Mitte der 1960er Jahre als künstlerische Ausdrucksform. Die Retrospektive am Hamburger Bahnhof zeigt erstmals chronologisch sein Lebenswerk und ist zugleich die erste Ausstellung des Oeuvres des Fotografen in seiner Heimatstadt Berlin seit 25 Jahren.
Länge: 0:54 Minuten
Produktion: Retina Fabrik
Die Malerei von Katharina Grosse kann überall auftauchen. Ihre raumgreifenden Arbeiten sind multidimensionale Bildwelten, in denen Wände, Decken, Objekte und ganze Gebäude und Landschaften mit leuchtenden Farben überzogen sind. Für die Ausstellung „Katharina Grosse. It Wasn’t Us“ hat die Künstlerin die Historische Halle des Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart sowie den Außenbereich hinter dem Gebäude in ein expansives Bild verwandelt, das die bestehende Ordnung des musealen Raums radikal destabilisiert.
Produktion: artbeats
Länge: 4:31 Minuten
Es sei gerade „eine Zeit für Fragmente“, bemerkte der Künstler Marcel Duchamp gegenüber der Schriftstellerin Anaïs Nin, als diese ihn im Jahr 1934 in seinem Pariser Atelier besuchte. In einer Welt, deren Einheit und Ganzheit von der Physik ebenso in Zweifel gezogen wurde wie durch das Auseinanderfallen der Gesellschaft, erschien Duchamp das Fragment als einzig mögliche Form des künstlerischen Handelns.
Die Sammlungspräsentation „Zeit für Fragmente“ geht den unterschiedlichen Bedeutungen des Fragmentarischen anhand von Werken von Joseph Beuys, Marianna Castillo Deball, Anish Kapoor, William Kentridge, Sam Taylor-Johnson, Cy Twombly, Andy Warhol u. a. nach. Die Kuratorin Nina Schallenberg erklärt die Besonderheiten der gezeigten Werke und wie ihre Künstler*innen mit der Idee des Fragments umgehen.
Länge: 1:15 Minuten
Länge: 1:22 Minuten
Länge: 1:13 Minuten
In der Architekturinstallation mit Sound Bergama Stereo (2019) bezieht sich der in Istanbul lebende Künstler und Musiker Cevdet Erek auf die Gestalt, die historische Funktion und die fortwährende Rezeptionsgeschichte des in Berlin befindlichen Pergamonaltars und kreiert eine Neuinterpretation dieses bedeutenden hellenistischen Bauwerks aus dem 2. vorchristlichen Jahrhundert.
Länge: 5:26 Minuten
Produktion: ants and butterflies
Kamera: Frank Paul
Schnitt: Ralf Schuster
Grip: Günther Fekl
Vom 5. September 2019 bis 26. Januar 2020 wird im Kulturforum die Gruppenausstellung „Micro Era. Medienkunst aus China“ gezeigt, für die die beiden von der Nationalgalerie eingeladenen Künstlerinnen Cao Fei (*1978) und Lu Yang (*1984) die Künstler Fang Di (*1987) und Zhang Peili (*1957) zu einem Dialog baten. Die Werkauswahl entwickelten die Künstler*innen gemeinsam mit den chinesischen und deutschen Kurator*innen Anna-Catharina Gebbers (Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart), Victor Wang (freier Kurator, Schanghai/London) und Yang Beichen (freier Kurator und Filmwissenschaftler, Peking). Die Ausstellung wird von Pi Li (M+, Hongkong) als kuratorischem Berater begleitet.
Länge: 0:34 Minuten
Produktion: art / beats
Länge: 12:40 Minuten
Im September 2019 trafen das kuratorische Team der Ausstellung „Micro Era. Medienkunst aus China” Anna-Catharina Gebbers, Victor Wang und Yang Beichen, die ausgestellten Künstler*innen Cao Fei, Fang Di, Lu Yang und Zhang Peili, zum Gespräch über die Ausstellung, ihre Dramaturgie und die Werke.
Länge: 1:48 h
Im September 2019 trafen das kuratorische Team der Ausstellung „Micro Era. Medienkunst aus China” Anna-Catharina Gebbers, Victor Wang und Yang Beichen, die ausgestellten Künstler*innen Cao Fei, Fang Di, Lu Yang und Zhang Peili, zum Gespräch über die Ausstellung, ihre Dramaturgie und die Werke.
Länge: 1:38 h
Ausstellung: Andreas Mühe: Mischpoche vom 26.04.2019 bis 11.08.2019
Länge: 2:32 Minuten
Produktion: Freunde der Nationalgalerie
Weitere Videos finden Sie in der YouTube-Playlist der Freunde der Nationalgalerie.
Emil Nolde – Eine deutsche Legende. Der Künstler im Nationalsozialismus // 12.04. – 15.09.2019 Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
Länge: 3:09 Minuten
Produktion: Freunde der Nationalgalerie
Wie "Verlorenes Paradies", Emil Noldes berühmtes Adam-und-Eva-Gemälde, von den Nationalsozialisten zum Paradebeispiel für 'Entartete' Kunst gemacht wurde, berichtet Aya Soika.
Länge: 0:58 Minuten
Produktion: Freunde der Nationalgalerie
Weitere Videos finden Sie in der YouTube-Playlist der Freunde der Nationalgalerie.
Der Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart präsentiert erstmalig in Europa eine umfangreiche Einzelausstellung mit Werken des US-amerikanischen Malers Jack Whitten (1939–2018).
Länge: 0:27 Minuten
Produktion: artbeats
Die kollaborativ und transdisziplinär arbeitende Künstlerin Antje Majewski (geb. 1968 in Marl, Deutschland) hat Kolleginnen und Kollegen eingeladen, sich auf poetische Weise mit den wechselseitigen Beziehungen zwischen Menschen und anderen Lebewesen auseinanderzusetzen. Diese Interaktionen sind Thema der Ausstellung im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart.
Länge: 0:44 Minuten
Produktion: retina fabrik
Im Video fragen wir die Künstler zu ihren Ansichten und lassen sie selbst zu Wort kommen.
Länge: 3:59 Minuten
Die Ausstellung „MALER. MENTOR. MAGIER.“ stellt erstmalig den enormen Einfluss des ehemaligen Brücke-Künstlers und Expressionisten Otto Mueller (1874–1930) in den Mittelpunkt.
Länge: 0:31 Minuten
Produktion: Freunde der Nationalgalerie
Länge: 2:39 Minuten
Produktion: Freunde der Nationalgalerie
In der für die Ausstellung im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart entstandenen Mehrkanal-Videoinstallation The Demon’s Brain befasst sich Agnieszka Polska mit der ethischen Frage, wie der*die Einzelne angesichts einer überfordernden Gegenwart gesellschaftliche Verantwortung übernehmen kann.
Länge: 2:09 Minuten
Produktion: bboxx Filme
Film zur Ausstellung „Hello World. Revision einer Sammlung” von 28. April bis 26. August 2018
Länge: 3:49 Minuten
Credits: Joseph Beuys, Hanson Duane, Hannah Höch, Joseph Kosuth, Bruce Nauman © VG Bild-Kunst, Bonn 2018
Barnett Newman © Barnett Newman Foundation / VG Bild-Kunst, Bonn 2018
Robert Indiana © Morgan Art Foundation/ARS New York / VG Bild-Kunst, Bonn 2018
Anlässlich der Berlin Art Week findet im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart das zweite Festival of Future Nows statt. Im Voraus erzählt der Direktor der Nationalgalerie Udo Kittelmann über die zeitgenössische Kunst auf dem Festval.
Länge: 1:26 Minuten
Der künstlerische Leiter Olafur Eliasson erzählt im Interview über seine Gedanken zum Festival.
Länge: 1:42 Minuten
Film zur Ausstellung "Adrian Piper. The Probable Trust Registry: The Rules of the Game #1-3" vom 24. Februar 2017 bis 3. September 2017
Länge: 3:36 Minuten
Die Ausstellung „moving is in every direction. Environments – Installationen – Narrative Räume” zeichnete im Frühjahr und Sommer 2017 die Geschichte der Installationskunst von den 1960er-Jahren bis heute nach mit dem Fokus auf erzählerischen Strukturen. In der Bewegung durch den Ausstellungsparcours erschließen sich die BesucherInnen begehbare, raumgreifende Environments, Video- und Soundinstallationen sowie eigens entstandene medienübergreifende Werke.
Länge: 5:33 Minuten
Gülsün Karamustafa (geb. 1946) zählt zu den bedeutendsten künstlerischen Positionen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der Türkei, wo ihr Werk jüngere Künstlergenerationen seit den 1990er-Jahren bis heute maßgeblich beeinflusst hat. Die Arbeiten Karamustafas sind auf internationaler Ebene in vielen Ausstellungen und Biennalen gezeigt worden. Nach der ersten Retrospektive im SALT Istanbul im Jahr 2013 wird der Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart ihr Werk nun erstmals in einer umfassenden musealen Einzelausstellung außerhalb der Türkei einem breiten Publikum vorstellen.
Länge: 0:40 Minuten
Produktion: Michael Fröhlich
Vom 10. Februar bis 6. November 2016 widmet die Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof dem in Berlin lebenden Künstler Julian Rosefeldt (geb. 1965) eine Einzelausstellung. Rosefeldt ist neben seinen fotografischen Werken vor allem durch aufwendig inszenierte Filme bekannt geworden.
Die Ausstellung wird ermöglicht durch den Verein der Freunde der Nationalgalerie. Wir danken der Firma Tretford Teppich für die großzügige Unterstützung.
Manifesto ist eine gemeinsame Produktion der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin zusammen mit dem Australian Centre for the Moving Image, Melbourne, der Art Gallery of New South Wales, Sydney, dem Sprengel Museum, Hannover und der Ruhrtriennale. Das Projekt entstand in Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk und dank der großzügigen Unterstützung des Medienboards Berlin-Brandenburg und der Burger Collection Hongkong. Anlässlich dieser Zusammenarbeit wurde Manifesto durch den Verein der Freunde der Nationalgalerie für die Nationalgalerie erworben.
Länge: 2:43 Minuten
Produktion: bboxxFilme © VG Bild-Kunst, Bonn 2016
Julian Rosefeldt im Gespräch mit Anna-Catharina Gebbers, Kuratorin der Ausstellung
Länge: 1h
Produktion: bboxxFilme
Anna-Catharina Gebbers hat 2016 die Ausstellung "Manifesto" kuratiert, die Julian Rosefeldts gleichnamige Filminstallation, die 2014 von den Freunden der Nationalgalerie angekauft wurde, zeigte. In der 19. Folge der Serie "40 Jahre – 40 Kunstwerke" spricht sie über diese einzigartige Film- und Textcollage.
Länge: 3:03 Minuten
Produktion: bboxxFILME
Der Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart zeigt vom 14. bis 25. September das Werk Angst II von Anne Imhof (geb. 1978 in Gießen, lebt in Frankfurt am Main).
Die Ausstellung wird ermöglicht durch die Freunde der Nationalgalerie und gefördert durch BMW. Die der Ausstellung zugrundeliegende „Oper" wurde koproduziert von der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin und der Kunsthalle Basel in Zusammenarbeit mit La Biennale de Montréal.
Länge: 9:21 Minuten
Film: Nathan Corbin
Foto: Nadine Fraczkowski
Vom 17. April bis 6. September 2015 widmet die Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof dem in Berlin lebenden Künstler Michael Beutler (geb. 1976) eine Einzelausstellung in der Historischen Halle des Museums. Beutlers Installationen besetzen und transformieren Räume durch skulpturale Eingriffe, die dem Publikum Alternativen der Raumwahrnehmung und neue Handlungsweisen eröffnen.
Länge: 0:34 Minuten
Produktion: bboxx Filme
Länge: 3:11 Minuten
Produktion: bboxx Filme
Die in New York lebenden Künstler Mary Heilmann (geb. 1940 in San Francisco) und David Reed (geb. 1946 in San Diego) zeigen in der eigens für den Hamburger Bahnhof konzipierten ersten gemeinsamen Ausstellung Two By Two ihre Werke im Dialog. Präsentiert werden vierzig Gemälde und installative Arbeiten, die seit den 1970er Jahren entstanden sind.
Länge: 2:52 Minuten
Produktion: bboxxFILME
Unsere Film Reihe "Behind the Scenes" stellt die Arbeit einiger Mitarbeiter der Staatliche Museen zu Berlin aus verschiedensten Bereichen und Häusern vor.
Folge 1: Restauratorin Carolin Bohlmann aus dem Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
Länge: 3:24 Minuten
Interview: Constantin Lieb
Kamera&Montage: Felix von Boehm
Produktion: bboxxfilme
GLOBAL MUSEUM: WHERE DO WE GO FROM HERE? 30 September - 1 Oktober 2019 Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
Länge: 58:56 Minuten
Länge: 54:57 Minuten
Ab dem 5. April 2018 ist der Eintritt in den Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart an jedem ersten Donnerstag im Monat von 16 bis 20 Uhr frei. Ermöglicht durch die Volkswagen Aktiengesellschaft und angelegt für ein Jahr sollen unter dem Motto „VOLKSWAGEN ART 4 ALL“ das Haus der Nationalgalerie und die präsentierten Dauer- und Sonder-ausstellungen einem großen Publikum geöffnet und vermittelt werden. Ein eigenes Künstlerprogramm mit Vorträgen, Gesprächen und Performances sowie Vermittlungsangebote ergänzen die Initiative.
Länge: 1:35 Minuten
Künstlergespräch von Marjetica Potrč mit Ooze architects Rotterdam (Eva Pfannes & Sylvain Hartenberg)
Länge: 1:04:33 Minuten
Mona Lisa in Bangoulap. Die Fabel vom Weltmuseum (in französischer Sprache mit Simultanübersetzung ins Deutsche) am 3. Mai 2018
Länge: 1:35 Minuten
Die Konferenz "Die Idee des globalen Museums" ist Teil des Projekts, das die Sammlung der Nationalgalerie auf ihre internationalen und transregionalen Verflechtungen hin untersucht.
Länge: 22:52 Minuten
Länge: 47:06 Minuten
Die Videodokumentation der weiteren Vorträge finden Sie in der YouTube-Playlist "The Idea of the Global Museum".