Katalogreihen des Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart

Seit Anfang 2023 veröffentlicht der Hamburger Bahnhof zwei Katalogreihen, die Einzelausstellungen zeitgenössischer Künstler*innen begleiten.

Reich bebildert mit zahlreichen Werkabbildungen und Installationsansichten der Ausstellungen im Hamburger Bahnhof, bieten beide Reihen einen Überblick über zentrale künstlerische Positionen unserer Zeit und avancieren zu begehrten Sammlerstücken. Aufgrund einer Förderung durch den Hamburger Bahnhof International Companions e. V. können die Publikationen zu einem günstigen Preis von 12 Euro (erste Reihe) beziehungsweise 20 Euro (zweite Reihe) angeboten werden. Sie erscheinen zweisprachig (deutsch/englisch) bei Silvana Editoriale.

Überblick über alle bisher veröffentlichten Ausgaben

Erste Reihe

Die erste Reihe (mindestens 100 Seiten) widmet sich aufstrebenden und etablierten Positionen. Neben einer kuratorischen Einführung und einem externen, vertiefenden Beitrag ist ein ausführliches Interview mit dem*der jeweiligen Künstler*in enthalten. So wird jede Ausgabe zu einer wertvollen Primärquelle für die Zukunft.

Band 1: Christina Quarles. Collapsed Time

„Christina Quarles. Collapsed Time“ stellt die in Los Angeles lebende Künstlerin Christina Quarles anlässlich ihrer ersten institutionellen Einzelpräsentation in Deutschland vor. Seit mehr als einem Jahrzehnt malt Quarles Figuren, die gleichzeitig auf das Format der Leinwand beschränkt sind und dennoch dazu getrieben werden, sich ihren Eingrenzungen zu widersetzen. Auf diese Weise reflektiert die Künstlerin das, was sie als „die Erfahrung des Lebens in einem geschlechtsspezifischen, rassifizierten Körper“ bezeichnet. Quarles‘ Gemälde und Zeichnungen, darunter eine ortsspezifische, großformatige Malerei, fügen sich in eine architektonische Installation ein, die speziell für die Ausstellung konzipiert wurde. Sie stehen im Dialog mit ausgewählten Arbeiten aus der Sammlung der Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof von Künstler*innen wie Vito Acconci, Nam June Paik und Charlotte Posenenske.

Herausgegeben von Sam Bardaouil und Till Fellrath

Mit Texten von Sam Bardaouil, Till Fellrath, Jillian Hernandez, Christina Quarles

17 x 24 cm, 104 Seiten, 38 Illustrationen, Deutsch/Englisch, Taschenbuch, ISBN 9788836655151, 12 Euro

Band 2: Eva Fàbregas. Devouring Lovers

„Eva Fàbregas. Devouring Lovers“ stellt die in Barcelona lebende Künstlerin Eva Fàbregas anlässlich ihrer bislang größten Einzelausstellung vor. Eva Fàbregas bespielt die historische Halle des Hamburger Bahnhof mit einer monumentalen, ortsspezifischen Installation, welche die Grenzen des Skulpturalen erweitert und die Besucher*innen zu einem sinnlichen Raumerlebnis einlädt. Biomorphe Skulpturen verwandeln die von industriellen Eisenträgern geprägte Architektur der Museumshalle in einen organisch gewachsenen Raum und lassen die Grenzen zwischen technisch erzeugten, menschlichen und nicht-menschlichen Welten verschwimmen.

Herausgegeben von Sam Bardaouil & Till Fellrath

Mit Texten von Eva Fàbregas, Anna-Catharina Gebbers, Daisy Lafarge, Paul B. Preciado

17 x 24 cm, 108 Seiten, 60 Illustrationen, Deutsch/Englisch, Taschenbuch, ISBN 9788836655182, 12 Euro

Band 3: Nadia Kaabi-Linke. Seeing Without Light

„Nadia Kaabi-Linke. Seeing Without Light“ zeigt eine Auswahl von Kunstwerken der in Berlin lebenden Künstlerin der letzten zwei Jahrzehnte. Mit Gemälden, Arbeiten auf Papier, Skulpturen, Fotografien und Mixed-Media-Installationen hinterfragt Kaabi-Linke historische Verdrängungen und erforscht die verborgenen Spuren von Gewalt, die unser Verständnis von Vergangenheit und Gegenwart unbemerkt prägen. Für ihre Einzelausstellung im Hamburger Bahnhof hat die Künstlerin eine neue Video und Soundinstallation geschaffen, die im Frühjahr 2023 in der Ukraine realisiert wurde. Die Installation „Bud’mo“ (ein beliebter ukrainischer Toast, der frei übersetzt „Lass uns sein“ bedeutet) ist eine poetische und zugleich ernüchternde Würdigung der von Menschen verursachten Tragödien und der Zyklen von Leben und Tod. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht „Blindstrom for Kazimir“ (2023), eine konzeptuelle Installation, die sich auf eine Reihe von Gemälden bezieht, die heute im Nationalen Kunstmuseum der Ukraine in Kyjiw aufbewahrt werden und in den 1930er-Jahren vom sowjetischen Geheimdienst zensiert und beschlagnahmt wurden. Mit dieser Arbeit verhandelt die Künstlerin die Rolle von Zensur und Gewalt in der Kunst und Politikgeschichte Mitteleuropas.

Herausgegeben von Sam Bardaouil & Till Fellrath

Mit Texten von Paul Ardenne, Sam Bardaouil, Nadia Kaabi-Linke, Timo Kaabi-Linke, Daria Prydybailo

17 x 24 cm, 112 Seiten, 50 Illustrationen, Deutsch/Englisch, Taschenbuch, ISBN 9788836655168, 12 Euro

Band 4: Naama Tsabar. Estuaries

Naama Tsabars Kunst überwindet die Grenzen von Skulptur, Musik, Performance und Architektur: Der Hamburger Bahnhof präsentiert die Installations- und Performancekünstlerin mit ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung in Deutschland. Die Ausstellung „Estuaries“ [Flussmündungen] umfasst vier Werkkomplexe mit partizipativen Wand- und Bodenarbeiten, die vom Publikum auch als Instrumente klanglich aktiviert werden können. Die für die Ausstellung konzipierte Musikperformance entsteht in Zusammenarbeit mit sich als Frau* definierenden und nicht genderkonformen Musiker*innen und Tänzer*innen aus Berlin, New York und Los Angeles und wird zum Eröffnungswochenende uraufgeführt. Die Ausstellung im Hamburger Bahnhof präsentiert auf etwa 420 qm vier Werkserien mit über zwanzig Kunstwerken, die über den gesamten Ausstellungsraum verteilt, visuell und klanglich miteinander korrespondieren. Naama Tsabar erschließt in ihren interaktiven Werken versteckte Räume und Systeme, redefiniert geschlechtsspezifische Narrative und verschiebt das Seherlebnis zu einem Moment aktiver Partizipation.

Herausgegeben von Sam Bardaouil & Till Fellrath

Mit Texten von Ingrid Buschmann, Fiona McGovern, Naama Tsabar

17 x 24 cm, 100 Seiten, 50 Abbildungen, Deutsch/Englisch, Taschenbuch, ISBN 9788836655175, 12 Euro

Band 5: Alexandra Pirici. Attune

Alexandra Piricis neue, raumgreifende Arbeit „Attune“ erforscht die Art und Weise, wie wir – und unsere mehr-als-menschlichen Mitwesen – einander ähneln, uns wechselseitig beeinflussen und uns aufeinander einstellen, um komplexe Strukturen hervorzubringen. Pirici verwandelt die monumentale Historische Halle des Hamburger Bahnhof in eine dynamische imaginäre Landschaft. Sie verwebt aktive skulpturale Elemente mit Live-Performance und Musikstücken, die sie selbst choreografiert und komponiert hat. In ihrem immersiven, zugleich archaischen und futuristischen Environment, in dem chemische Reaktionen, mineralische Formationen und physikalische Phänomene neben lebenden Körpern auftreten, tritt das Wunder der sich selbst strukturierenden Materie in Erscheinung.

Herausgegeben von Sam Bardaouil & Till Fellrath

Mit Texten von Cecilia Alemani, Catherine Nichols, Alexandra Pirici, Raluca Voinea

17 x 24 cm, 116 Seiten, 32 Abbildungen, Deutsch/Englisch, Taschenbuch, ISBN 9788836656578, 12 Euro

Band 6: Marianna Simnett. WINNER

Anlässlich der in Deutschland stattfindenden Fußball-Europameisterschaft 2024 produziert die Künstlerin Marianna Simnett die mehrkanalige Filminstallation „WINNER“ als ein Tanz für Film in drei Akten. „WINNER“ greift die Dramaturgie des Fußballs auf und seziert dessen gesellschaftlich konstruierte Machthierarchien, Massenpsychologie und den permanenten Leistungsdruck. Durch das Element des Tanzes werden die leidenschaftlichsten Momente des Spiels neu inszeniert und radikal transformiert: Höhenflug und Triumph, Brutalität und Wildheit, Leid und Niederlage. Simnetts lebendige, halluzinatorische Welt reicht über die Leinwand hinaus in den Ausstellungsraum, unterwandert die Architektur des Fußballs und verlagert sie ins Museum.

Herausgegeben von Sam Bardaouil & Till Fellrath

Mit Texten von Sam Bardaouil, Jonathan A. Bourget, Graham Greene, Charlotte Knaup, Marianna Simnett

17 x 24 cm, 116 Seiten, 59 Abbildungen, Deutsch/Englisch, Taschenbuch, ISBN 9788836656608, 12 Euro

Band 7: Preis der Nationalgalerie 2024: Pan Daijing. Dan Lie. Hanne Lippard. James Richards

Pan Daijing, Dan Lie, Hanne Lippard und James Richards erhalten den Preis der Nationalgalerie, der im Jahr 2024 erstmals an vier Künstler*innen verliehen wird. Das neue Format nimmt den Gedanken der Ausstellung als kollektiven Austausch auf und strebt die Erweiterung der Sammlung der Nationalgalerie durch den Ankauf der vier Neuproduktionen an. Die Preisträger*innen produzieren neue Arbeiten, die in der gemeinsamen Ausstellung im Hamburger Bahnhof gezeigt werden. Pan Daijing arbeitet mit Klang, Performance, Installation, Choreografie und Film, die Kunst von Dan Lie setzt sich mit Fragen zu Ökologie und nicht-menschlichen Lebensformen auseinander, Hanne Lippard nutzt primär ihre Stimme als künstlerisches Medium und der Filmemacher James Richards verbindet experimentelle Techniken mit einem Sinn für räumliches Arrangement.

Herausgegeben von Sam Bardaouil & Till Fellrath

Mit Texten von Sam Bardaouil, Pan Daijing, Tom Engels, Till Fellrath, Estelle Hoy, Dan Lie, Hanne Lippard, Agnes Rameder, James Richards, Kristian Vistrup Madsen, Wong Binghao (Bing)

17 x 24 cm, 208 Seiten, 86 Abbildungen, Deutsch/Englisch, Taschenbuch, ISBN 9788836657889, 18 Euro

Band 8: Mark Bradford. Keep Walking

Mark Bradfords breit gefächerte künstlerische Praxis entspringt den Dynamiken der Bewegung im Kontext von Race und Identität. Sie erzählt von einem unbeirrbaren Streben nach Befreiung, von Körpern in nie versiegenden Rhythmen, die sowohl von Unterdrückung als auch Widerstandskraft zeugen. In den Oberflächen seiner Leinwände, seinen satirisch gefärbten Videos und den historischen Bezügen seiner skulpturalen Installationen, in denen immer wieder unverhüllte Gesellschaftskritik zutage tritt, hinterfragt Bradford die vorherrschenden Narrative und motiviert uns zum Nachdenken über die komplizierte Wechselwirkung, die zwischen den Identitäten einzelner Menschen und dem gesellschaftlichen Gefüge als Ganzes besteht. Seine Kunst, die in der lebenssprühenden Vielfalt des Stadtbildes von Los Angeles zu verorten ist, geht weit über ihr vordergründiges ästhetisches Erscheinungsbild hinaus, um tief in gesellschaftspolitisches Terrain vorzudringen und einen Dialog über komplexe Themen zu befeuern, die für die zeitgenössische Gesellschaft von hoher Relevanz sind. Die Ausstellung „Keep Walking“ lädt das Publikum ein, sich der Bewegung des eigenen Körpers im Raum bewusst zu werden und sich mit der Widerstandsfähigkeit marginalisierter Gemeinschaften angesichts systemischer Gewalt und Unterdrückung auseinanderzusetzen.

Herausgegeben von Sam Bardaouil & Till Fellrath

Mit Texten von Michael Auping, Sam Bardaouil, Mark Bradford, Connie Butler, Till Fellrath, Carter E. Foster, Ernest Hardy, Teka Selman

17 x 24 cm, 152 Seiten, 73 Abbildungen, Deutsch/Englisch, Taschenbuch, ISBN 9788836656585, 12 Euro

Bild Band 9

Band 9 : Andrea Pichl. Wertewirtschaft / Values of Economy

Andrea Pichl beschäftigt sich mit Normen und Standards in der Alltagsarchitektur und arbeitet mit den gesellschaftlichen Vorstellungen, die sich in diesen Richtlinien widerspiegeln. In ihrer Ausstellung „Wertewirtschaft / Values of Economy“ beleuchtet sie den Austausch von Geld und Gütern zwischen Ost- und Westdeutschland während der deutschen Teilung und danach. Herausgelöst aus ihrem ursprünglichen Zusammenhang unterzieht Pichl Dinge und Räume einer kritischen Reflektion: Welches Bild des Menschen und welche Vorstellungen von gesellschaftlichem Zusammenleben ist ihnen eingeschrieben? Worin manifestieren sich unsichtbare Strukturen wie Staatsgewalt, Kapitalfluss und historische Umbrüche, wo endet Öffentlichkeit und beginnt Privatheit, wann schlägt eine utopische Vision in eine dystopische Realität um?

Herausgegeben von Sam Bardaouil & Till Fellrath

Mit Texten von Sven Beckstette, Gabriele Knapstein, Andrea Pichl, Peter Richter

17 x 24 cm, 112 Seiten, 62 Abbildungen, Deutsch/Englisch, Taschenbuch, ISBN 9788836656561, 12 Euro

Band 10: Ayoung Kim. Many Worlds Over

Ayoung Kims erste Einzelausstellung in einem deutschen Museum umfasst die letzten Jahre ihrer künstlerischen Praxis. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz, Virtual Reality, Video, Spielsimulationen, Skulpturen und Klangfiktionen erschafft Kim umfassende fiktive Universen mit eigenen zeitlichen und räumlichen Gesetzen. Ihre Arbeiten sind oft durch spekulative Erzählungen miteinander verbunden, die dennoch mit der realen Welt, in der wir leben, in Verbindung stehen. Die Betrachtenden selbst werden zu Mitspielenden, die die Erzählung aus ihrer Perspektive beeinflussen können. Kims Protagonist*innen sind Menschen, mythologische Wesen und virtuelle Entitäten, die die Grenzen zwischen verschiedenen möglichen Realitäten überschreiten und mögliche und unmögliche Welten über verschiedene Zeiten und Räume hinweg aufeinander treffen lassen. Die Ausstellung im Hamburger Bahnhof ermöglicht es dem Publikum nicht nur, in Kims virtuelle Landschaften einzutauchen, sondern überträgt diese in den Museumsraum, wo sich die Besuchenden immer wieder verlieren und neu begegnen können.

Herausgegeben von Sam Bardaouil & Till Fellrath

Mit Texten von 1172, Sam Bardaouil, cosmos, Ayoung Kim, Charlotte Knaup

17 x 24 cm, 112 Seiten, 61 Abbildungen, Deutsch/Englisch, Taschenbuch, ISBN 9788836660803, 12 Euro

Zweite Reihe

Die zweite Reihe (mindestens 250 Seiten) begleitet große Retrospektiven bedeutender Künstler*innen und bietet eine umfassende Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Œuvre und seiner Rezeption. Jeder Katalog wird zu einem mehr als fünf Jahrzehnte überspannenden Übersichtswerk.

Band I: Lee Ufan

Die Publikation gibt einen Einblick in das Werk des koreanischen Künstlers Lee Ufan (geboren 1936, lebt und arbeitet in Kamakura, Japan und Paris), fast 50 Jahre nach dessen erster Ausstellungsbeteiligung in der Kunsthalle Düsseldorf. Lees philosophische Schriften prägten das Künstler*innenkollektiv Mono-ha (dt. Schule der Dinge), das von 1968 bis 1975 in Tokio aktiv war. Mono-ha zählt zu den prägendsten Stilen der Nachkriegskunst in Japan. In den Skulpturen und Installationen verbanden die Künstler*innen Rohmaterialen wie Steine, Äste oder Erde mit Industriematerialien wie Stahl oder Glas. In der Dansaekhwa-Bewegung setzten sich koreanische Künstler*innen ab Mitte der 1970er-Jahre mit Abstraktion und Materialität vor allem in monochromer Malerei auseinander. Der Hamburger Bahnhof präsentiert die erste Retrospektive des Malers und Bildhauers Lee Ufan in Deutschland.

Herausgegeben von Sam Bardaouil & Till Fellrath

Mit Texten von Luisa Bachmann, Sam Bardaouil, Silke von Berswordt-Wallrabe, Vlasta Ciháková, Lisa Hörstmann, Yoshiaki Inui, Lee Ufan, Joseph Love, Yusuke Nakahara, Haruo Sanda

17 x 24 cm, 264 Seiten, 100 Illustrationen, Deutsch/Englisch, Taschenbuch, ISBN 9788836656448, 20 Euro

Band II: Semiha Berksoy

Der Hamburger Bahnhof zeigt die erste umfassende Retrospektive der türkischen Malerin und Opernsängerin Semiha Berksoy (1910–2004) in Deutschland. Berksoy studierte in den 1930er-Jahren an der Hochschule für Musik Berlin und begeisterte das Berliner Publikum. Die Ausstellung umfasst Arbeiten aus über sechs Jahrzehnten und nimmt Berksoys Verbindung zu Berlin in den Fokus. Sie stellt zentrale Themen im Werk der Künstlerin vor: die Verbundenheit mit ihrer Mutter, der Malerin Fatma Saime, und zu türkischen Künstler*innen wie dem Dichter Nâzım Hikmet, ikonische Opernrollen sowie ihre Karriere bestimmende Orte und Ereignisse. Mit mehr als 80 Gemälden und Arbeiten auf Papier sowie zahlreichen Archivdokumenten, Filmausschnitten und Tonaufnahmen zeigt die Ausstellung Berksoys bedeutenden Einfluss auf die kulturelle Landschaft in der Türkei und darüber hinaus.

Herausgegeben von Sam Bardaouil & Till Fellrath

Mit Texten von Şahap Balcioğlu, Sam Bardaouil, Gülsüm Baydar, Semiha Berksoy, Perihan Çambel, Cem Erciyes, Emily Finkelstein, Ayşe Güngör, David Hesse, Doğan Hızlan, HG Masters, Hans Ulrich Obrist, Deniz Pehlivaner Gündüz, Agnes Rameder, Dieter Ronte, Fritz Stege, Vedat Nedim Tör, M. Turhan

17 x 24 cm, 280 Seiten, 164 Abbildungen, Deutsch/Englisch, Taschenbuch, ISBN 9788836660360, 20 Euro

Die Ausstellungskataloge sind im Buchladen des Hamburger Bahnhof und im Onlineshop der Buchhandlung Walther König erhältlich.

Alle Publikationen des Hamburger Bahnhof im OPAC der Staatlichen Museen zu Berlin