Sekundarstufe I – II
Die Vorstellung von Räumlichkeit in der Bildfläche hat die Künstler aller Zeiten fasziniert. Auf ihren Holztafeln oder Leinwänden fertigten sie tiefenräumliche Illusionen als ein Abbild der Welt. Aber erst seit der Renaissance wurden perspektivische Regeln wissenschaftlich exakt angewendet. Anhand ausgewählter Werke der Gemäldegalerie diskutieren die Schüler*innen die Möglichkeiten der Perspektive.
Mit Hilfe eines Netzrahmens, der seit der Renaissance als Hilfsmittel für die Einteilung der Bildfläche in Felder und die Darstellung von Verkürzungen diente, entstehen anschließend eigene perspektivische Zeichnungen.
Die maximale Teilnehmer*innenzahl beträgt 25 Personen + Lehrkräfte (pro 10 Schüler*innen ist der Eintritt für eine Begleitperson frei). Der Eintritt ist für Schüler*innen im Rahmen des betreuten Schulunterrichts kostenfrei. Für alle Angebote ist eine Buchungsanfrage erforderlich.
Buchbar: Di-Fr, 10.15 -13.15 oder 13.30-15.30 Uhr
Ort: Gemäldegalerie
Treffpunkt: Information
Kosten:
Sprache, Dauer: | Tarife regulär: | Mit Museumspass: |
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Deutsch, 180 min | 90 EUR | 60 EUR |
Die maximale Teilnehmer*innenzahl beträgt 25 Personen + Lehrkräfte (pro 10 Schüler*innen ist der Eintritt für eine Begleitperson frei). Der Eintritt ist für Schüler*innen im Rahmen des betreuten Schulunterrichts kostenfrei. Für alle Angebote ist eine Buchungsanfrage erforderlich.
Ausstellung:
Malerei vom 13. bis zum 18. Jahrhundert
Museen & Einrichtungen:
Gemäldegalerie