Gemeinsam mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB) haben wir ein neues interdisziplinäres Kooperationsprojekt ins Leben gerufen: Kunstwerke aus dem Museum werden musikalischen Stücken gegenübergestellt.
Die Musik wurde von Vladimir Jurowski, Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des RSB, sowie Orchestermusiker*innen ausgewählt wurden. In verschiedenen Besetzungen präsentieren die Musiker*innen Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Igor Strawinsky und Gesualdo de Venosa vor Meisterwerken der bildenden Kunst von Tilman Riemenschneider, Donatello und anderen.
Die Begegnung und der unmittelbare Dialog der verschiedenen Künste lassen diese ganz neu erlebbar werden. Der Musik vorangestellt sind einleitende Gespräche zu den ausgewählten Kunstwerken zwischen den Musiker*innen und Julien Chapuis, Leiter der Skulpturensammlung und des Museums für Byzantinische Kunst und stellvertretender Direktor der Gemäldegalerie.
Donatello „Madonna und Kind (die Pazzi Madonna)” Gesualdo da Venosa „Ave Dulcissima Maria” Rudolf Döbler, Flöte; Gudrun Vogler, Oboe; Miriam Kofler, Fagott; Ann-Kathrin Zacharias, Klarinette; Anne Mentzen, Horn
Länge: 7:33 Minuten
Pietro Bernini „Satyr mit Panther“ Igor Strawinsky Drei Stücke für Streichquartett Maria Pflüger, Violine; Franziska Drechsel, Violine; Christoph Zander, Viola; Jörg Breuninger, Violoncello
Länge: 9:34 Minuten
Tilman Riemenschneider „Die vier Evangelisten“ Improvisation + Johann Sebastian Bach Duett Nr. 1 e-Moll aus „Clavierübungen 3“ BWV 802 Juliane Manyak, Violine; Georg Boge, Violoncello
Length: 13 Minutes
Mosaik-Ikone „Christus der Barmherzige“ Johann Sebastian Bach Arie „Erbarme dich, mein Gott” aus Matthäus-Passion BWV 244 Alice Lackner, Mezzo-Sopran, Vladimir Jurowski, Truhenorgel, Andreas Neufeld, Solo-Violine Maria Pflüger, Violine; Franziska Drechsel, Violine; Christoph Zander, Viola; Jörg Breuninger, Violoncello
Length: 10:34 Minutes
In unserer Reihe "3 und mehr Perspektiven auf ein Werk” beleuchten wir ausgewählte Werke aus ganz unterschiedlichen Sichtweisen.
Die Betrachtung der Skulptur in ihrer tänzerischen Anmut verführt selbst zum Tanzen. Den Klang der Zimbeln meint man hören zu können. Kathlyn Pope, Tanzpädagogin bei „Tanz ist KLASSE“ e.V. beim Staatsballett Berlin in der Deutschen Oper hat dazu eine Choreografie entwickelt. Ihre Tochter Antonia Selow studiert Tanz an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt a.M. und erweckt Canovas Tanzfigur zum Leben.
Länge: 1:23 Minuten
Eva Maria erzählt im Video von den Erinnerungen an ihre erste Begegnung mit „der Tänzerin“ und schildert ihre Assoziationen zum Kunstwerk – von damals und heute. Entstanden im Rahmen des Seminars „Kunstvermittlung im Ausnahmezustand – Theorie und Praxis der Kunst- und Kulturvermittlung“, WS 2020/21, MA Kunstwissenschaft und Museum, Technische Universität Berlin.
Länge: 1:12 Minuten
Video: Staatliche Museen zu Berlin, Eva Maria de Barros / Foto: Antje Voigt
Die Sonderausstellung "Bronzen wie Tiere. Heide Dobberkau und ihre Tierwelten" im Bode-Museum ehrt das herausragende Werk einer Künstlerin, das die Tiermedaille insgesamt maßgeblich erneuert und so mitgeprägt hat. Was macht die Tiermedaillen von Heide Dobberkau zu Kunstwerken, die wiederholt als im besten Sinne schön, relevant und berührend sensibel beschrieben wurden? Kunst haucht toten Materialien seit Jahrtausenden Leben ein. Menschen erschaffen dabei ganze Tierwelten. Sie vermitteln zwischen Natur und Kultur. Abstrahierende Zugänge wetteifern mit naturalistischen. Die Renaissance feierte die Antike, und „das sensible, lebendige Wesen der Tiere“ (Heide Dobberkau) wurde seither auch zu einem Motiv für die Kunstmedaille. Kurator Johannes Eberhardt gib einen kleinen Einblick in die Sonderausstellung.
Länge: 4:20 Minuten
Produktion: Retina Fabrik
Der Leiter des Bode-Museums, Julien Chapuis, führt euch in dieser exklusiven Tour durch die Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst des Bode-Museum zu Bildwerken, die sowohl damals, als auch heute Hoffnung verbreiten und Schutz vermitteln. Und somit in schwierigen Zeiten hilfreich zur Seite stehen können. Darunter sind auch einige Hauptwerke der spätmittelalterlichen Kunst, die damals für Aufsehen sorgten.
Länge: 18:02 Minuten
Wer von euch hat sich schon einmal in unser Münzkabinett in der oberen Etage des Bode-Museums verirrt? Dort liegen wahre Schätze, die leicht übersehen werden können. Direktor Bernhard Weisser nimmt euch in dieser kleinen Führung mit durch seine Sammlung und gibt einen Einblick von den Anfängen des Münzwesens, über die Goldmünzen der Spätantike und Neuzeit bis zur modernen Medaillenkunst. Und so viel können wir an dieser Stelle schon verraten: In einer Münze steckt viel mehr, als es der Wert aufzeigt.
Länge: 14:53 Minuten
Das Bode-Museum beherbergt viele weltberühmte Meisterwerke, die Besucher rund um den Globus anziehen. Doch welche Werke haben es den Menschen besonders angetan, die tagtäglich mit den Meisterwerken von Donatello, Canova und Riemenschneider zu tun haben? Wir haben unser Team vor die Kamera gebeten und einmal nachgefragt.
Die Höhen und Tiefen im bewegten Leben der Heiligen Thekla - darum geht es unter anderem in dieser Folge unserer Reihe "Lieblingsstücke". Jennifer Moldenhauer, wissenschaftliche Museumsassistentin an der Skulpturensammlung und dem Museum für Byzantinische Kunst, erläutert uns hier, warum ihr eine kleine, ägyptische Pilgerampulle aus dem 5. bis 7. Jahrhundert n. Chr. ganz besonders gut gefällt.
Länge: 2:57 Minuten
Produktion: Retina Fabrik
Dieses Mal stellt uns Medientechniker Uwe Büttner sein persönliches "Lieblingsstück" vor: die Büste des Nürnberger Patriziers Willibald Imhoff d. Ä. von Johann Gregor van der Schardt. Seht und hört selbst, warum ausgerechnet sie es unserem Kollegen so angetan hat.
Länge: 1:46 Minuten
Produktion: Retina Fabrik
Dieses Mal zeigt uns Fabian Fröhlich seinen ganz persönlichen Liebling und erzählt, warum der Bogenschnitzende Amor von François Duquesnoy solch eine Anziehungskraft auf ihn hat.
Länge: 2:11 Minuten
Video: Retina Fabrik
Dieses Mal zeigt uns Marion Böhl ihren ganz persönlichen Liebling und erzählt, was sie am Altarretabel aus der kleinen Ortschaft Rabensdorf in Österreich so spannend und faszinierend findet.
Länge: 2:10 Minuten
Produktion: Retina Fabrik
Dieses Mal stellt euch Hans-Ulrich Kessler die beiden Skulpturen des Heiligen Florian und des Heiligen Sebastian aus unserem Bode-Museum vor. Beide Skulpturen haben eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Aber wie sie letztendlich in den Bestand des Bode-Museums gekommen sind, ist schon erstaunlich. Hans-Ulrich Kesslers Lieblingsstück zeigt auf, dass nicht nur die Kunstwerke eine Geschichte darstellen, sondern ebenfalls eine reichhaltige Geschichte besitzen.
Länge: 2:30 Minuten
Produktion: Retina Fabrik
Ägyptische Textilien aus der reichen Sammlung des Museums für Byzantinische Kunst sind die Inspirationsquelle für die neue Serie monumentaler Malereien der New Yorker Künstlerin Gail Rothschild. In der Gegenüberstellung mit Wirkereien aus der Zeit vom 4. bis 9. Jahrhundert entsteht eine faszinierende Dynamik zwischen vergangenen Kulturzeugnissen und zeitgenössischem Kunstschaffen.
Länge: 9:50 Minuten
Erstmalig steht das Bode-Museum selbst im Mittelpunkt einer Ausstellung. Rund eine viertel Million Besucher*innen begrüßt das Bode-Museum jährlich, seine Fassade gehört zu den Wahrzeichen von Berlin. Seine Geschichte und die hier ausgestellten Sammlungen sind oftmals weniger bekannt. Dabei stehen die Vergangenheit und Gegenwart des Hauses in unmittelbarem Zusammenhang mit der Geschichte Berlins: Wie Berlin hat auch das Bode-Museum die beiden Weltkriege, den Nationalsozialismus und die deutsche Teilung überstanden und stellt sich auch den aktuellen Herausforderungen der Corona-Pandemie.
Länge: 2:43 Minuten
Bis zur Einrichtung des Humboldt Forums zeigt die Ausstellung „Unvergleichlich: Kunst aus Afrika im Bode-Museum“ herausragende Kunstwerke Afrikas aus dem Ethnologischen Museum in der europäischen Skulpturensammlung im Bode-Museum.
Mehr Information: www.afrikaimbodemuseum.de
Länge: 2:01 Minuten
Länge: 0:37 Minuten
Produktion: Bboxx Filme
Unter dem Aspekt "Fragmente" stehen sich eine Reliquienbüste eines Bischofs und eine bwiti-Reliquiarfigur gegenüber. Kunsthistoriker Andrew Sears spricht über Unterschiede und Gemeinsamkeiten.
Länge: 1:29 Minuten
Der Kurator Julien Chapuis spricht über eine französische Memento-Mori-Figur und einen Skulptur aus dem Kongo-Gebiet.
Länge: 1:51 Minuten
Kurator Jonathan Fine über Provenienzen in der Ausstellung "Unvergleichlich: Kunst aus Afrika im Bode-Museum".
Länge: 1:54 Minuten
Bronze, Elfenbein oder Holz: Paola Ivanov über die verschiedenen Materialien in der Ausstellung "Unvergleichlich: Kunst aus Afrika im Bode-Museum".
Länge: 2:01 Minuten
Unter dem Gesichtspunkt "Mutterschaft?" stellt die Ausstellung "Unvergleichlich: Kunst aus Afrika im Bode-Museum" einer Figur der Muttergottes eine Mutter-Kind-Figur gegenüber.
Länge: 1:51 Minuten
Die Restauratorinnen Eva Ritz und Christina Siegert sprechen über eine 20 Jahre zurückliegende Restaurierung und den heutigen Zustand der Figur.
Länge: 3:05 Minuten
Mit "EIN GOTT - Abrahams Erben am Nil" widmet sich erstmals eine Ausstellung dem religiösen Leben und alltäglichen Miteinander der drei Glaubensgemeinschaften in Ägypten von der Römerzeit bis zum Ende der Fatimiden-Herrschaft im 12. Jahrhundert.
Länge: 0:29 Minuten
Produktion: Sammler und Jäger Filmproduktion GmbH
Ein Jude, ein Christ und ein Muslim erzählen die Geschichte Abrahams, des Titelhelden der Ausstellung EIN GOTT – Abrahams Erben am Nil.
Länge: 3:36 Minuten
Produktion: Sammler und Jäger Filmproduktion GmbH
Die Sammler und Jäger Filmproduktion GmbH hat eine Zusammenkunft von Sufis in Luxor während ihres Gebetes begleiten dürfen. In der Ausstellung EIN GOTT wird die Dokumentation des rituellen Sprechgesangs und damit verbundener Bewegung zur Hingabe an Gott in voller Länge zu sehen sein.
Länge: 1:37 Minuten
Produktion: Sammler und Jäger Filmproduktion GmbH
Die Sammler und Jäger Filmproduktion GmbH hat für die Ausstellung EIN GOTT eine Osterfeier in einer koptischen Kirche in Ägypten aufnehmen dürfen. Hier ein Filmausschnitt.
Produktion: Sammler und Jäger Filmproduktion GmbH
Länge: 3:41 Minuten
Länge: 3:02 Minuten
Produktion: Achim Klapp
Länge: 3:08 Minuten
Produktion: Achim Klapp
Trailer zur Ausstellung "Canova und der Tanz" , 21. Oktober 2016 bis 22. Januar 2017, Bode-Museum der Staatlichen Museen zu Berlin.
Tänzerin: Alicia Ruben, Staatsballett Berlin
Produktion: ©Pfenninger,Gerlach,Weyreuther 2016
Länge: 1:01 Minuten
Volker Krahn, Kurator der Ausstellung "Canova und der Tanz", über Canovas Passion für den Tanz.
Tänzerin: Alicia Ruben, Staatsballett Berlin
Produktion: ©Pfenninger,Gerlach,Weyreuther 2016
Länge: 1:30 Minuten
Katharina Geist, Gewandmeisterin Bühnenservice Berlin, über die Reproduktion des Kleides der Marmorskulptur "die Tänzerin" aus dem Bode-Museum.
Tänzerin: Alicia Ruben, Staatsballett Berlin
Produktion des Kleides: Bühnenservice Berlin
Produktion: ©Pfenninger,Gerlach,Weyreuther 2016
Länge: 1:04 Minuten
Alicia Ruben, Staatsballett Berlin, über den Tanz der Marmorskulptur "die Tänzerin".
Tänzerin: Alicia Ruben, Staatsballett Berlin
Produktion: ©Pfenninger,Gerlach,Weyreuther 2016
Länge: 1:07 Minuten
Ausstellungseröffnung des Münzkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin im Bode-Museum am 20. März 2014 unter Beteiligung von Prof. Dr. Bernd Kluge, Prof. Dr. Bernhard Weisser, Anna-Franziska Schwarzbach und Mitgliedern des Leistungskurses Musik der Evangelischen Schule Frohnau unter Leitung von Jürgen Strate.
Länge: 23:37 Minuten
Andreas Schlüter (1659/60 - 1714), ein Barockkünstler par excellence, der schon von seinen Zeitgenossen als der "Michelangelo des Nordens" gepriesen wurde, war wie dieser nicht nur Bildhauer, sondern auch Architekt, Stadtplaner und Entwerfer von grandiosen Raumdekorationen, mit denen er der aufstrebenden Residenzstadt Berlin erstmals Glanz verlieh. Anlässlich seines 300. Todesjahres widmet das Bode-Museum diesem bedeutenden Künstler Berlins die erste umfassende Ausstellung überhaupt.
Länge: 0:45 Minuten
Unter dem Titel "Gesichter der Renaissance" veranstalten die Gemäldegalerie und das Metropolitan Museum of Art eine Publikumsausstellung zur frühen Entwicklung des italienischen Porträts. Mit dem neu eröffneten Bode-Museum, das Wilhelm von Bode als das Berliner "Renaissance-Museum" auf der Museumsinsel konzipierte, verfügt die Hauptstadt über einen idealen Ort für dieses Vorhaben; anschließend wird die Ausstellung im Metropolitan Museum gezeigt.
Länge: 0:54 Minuten
Länge: 1:06 Minuten
Sebastian Mainardi: Profilbild einer jungen Ehefrau
Länge: 1:05 Minuten
Mino de Fiesole: Büste des Niccolò Strozzi
Länge: 1:06 Minuten
Länge: 1:05 Minuten
Luca Signorelli: Bildnis eines älteren Mannes
Länge: 0:58 Minuten
Antonio del Pollaiuolo: Profilbildnis einer jungen Frau
Wolfgang Joop, Modedesigner
Länge: 2:13 Minuten
Mino da Fiesole: Büste des Niccolò Strozzi, um 1454
Udo Walz, Friseur
Länge: 0:52 Minuten
Agnolo di Domenico del Mazziere: Bildnis einer jungen Frau, um 1490
Udo Walz, Friseur
Länge: 1:06 Minuten
Agnolo di Domenico del Mazziere: Bildnis einer jungen Frau, um 1490
Wolfgang Joop, Modedesigner
Länge: 1:26 Minuten
Andrea Mantegna: Kardinal Ludovico Trevisano, 1459
Wolfgang Joop, Modedesigner
Länge: 1:24 Minuten
Jacopo de Barbari: Bildnis eines Deutschen, um 1500 / 1502
Udo Walz, Friseur
Länge: 0:37 Minuten
Sandro Botticelli: Weibliches Profilbildnis, um 1476
Udo Walz, Friseur
Länge: 0:57 Minuten
Raffaelino del Garbo: Bildnis eines jungen Mannes
André Rival, Fotograf
Länge: 1:45 Minuten
Luca Signorelli: Bildnis eines älteren Mannes, um 1475
André Rival, Fotograf
Länge: 1:41 Minuten
Michael Eisenhauer über die Verbindung zwischen der Gemäldegalerie und dem Bode-Museum.
Was haben Skulpturen mit Gemälden zu tun? Der Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin, Michael Eissenhauer (2008-2022), spricht im Video über die Zusammengehörigkeit von Skulptur und Malerei. Das Eine kann nicht ohne das Andere existieren. In der Kunstgeschichte gab es viele Maler, die zugleich auch Bildhauer waren und umgekehrt. Die räumliche Trennung zwischen Bildhauerei und Malerei wird in den Staatlichen Museen zu Berlin Stück für Stück wieder aufgeweicht. Und so findet sich beispielsweise in der Gemäldegalerie eine Skulptur eines Marienkopfes von Pedro Roldán, der wie ein Gemälde aufgefasst ist. Aber auch weitere Werke zeigen die Verbindung zwischen diesen beiden Kunstgattungen.
Länge: 3:50 Minuten
Produktion: retinaFabrik
Das Terracotta-Relief mit der Darstellung der Muttergottes mit Kind und zwei Engeln wurde im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert in Berlin ausgestellt. Während des Restaurierungsprozesses nutzte man die einmalige Gelegenheit und entnahm Proben, die einer naturwissenschaftlichen Analyse zum Alter des Reliefs unterzogen wurden. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen zeigen eine Indizienkette auf, die nahelegt, dass es sich um ein Original aus dem 15. Jahrhundert handelt. Der Ton für die Terracotta wurde aus dem Ufer des Arno in der Toskana gewonnen, dem Gebiet also, in dem Luca Della Robbia gelebt und gewirkt hat.
Länge: 3:23 Minuten
Produktion: retinaFabrik
Unsere Film Reihe "Behind the Scenes" stellt die Arbeit einiger Mitarbeiter der Staatliche Museen zu Berlin aus verschiedensten Bereichen und Häusern vor.
Folge 6: Bodo Buczynski, Leiter der Restaurierungswerkstatt, Bode-Museum/
Interview: Dr. Anna Ballestrem
Kamera: Felix von Boehm
Schnitt: Constantin Lieb
Produktion: bboxxfilme
Länge: 3:39 Minuten
Paul Hofmann, Leiter der Restaurierungswerkstatt Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst, über die Fertigkeit Canovas bei der Bearbeitung des Marmors.
Produktion: ©Pfenninger,Gerlach,Weyreuther 2016
Länge: 1:02 Minuten
Länge: 3:44 Minuten
Produzent: bboxx Filme