Film
Sieben Mitarbeiter*innen des Bode-Museums stellen ihre Lieblingsobjekte vor und berichten von Schwierigkeiten, die sie selbst durchlebt haben. Sie erzählen, wie ein Kunstwerk helfen kann, Krisen zu überstehen – selbst wenn sie scheinbar unüberwindbar sind.
Es gibt wohl nichts Schlimmeres als das Leid von Eltern, deren Kind gerade gestorben ist. So wie in dieser Skulptur die Maria ihren toten Sohn Jesus in den Armen hält. Und doch zeigt gerade dieses Bildnis, wie der Glaube uns auch in höchster Not Hoffnung geben kann. Paul Hofmann erzählt von einer schweren Krankheit in seinem eigenen Leben, so schwer, dass der Schmerz schier unüberwindbar schien, und wie er ihn und die Krankheit doch besiegt hat.
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