Carl Blechens Gemälde "Das Innere des Palmenhauses" aus den Jahren 1832/33 versetzte damals schon die Betrachter direkt in das Ambiente des Palmenhauses auf der Berliner Pfaueninsel, das der preußische König Friedrich Wilhelm III. bauen ließ. Die exakte Perspektive und der lichtdurchflutete Raum wirken, als ob man direkt im Palmenhaus stünde. Die drei dargestellten Odalisken, Konkubinen eines osmanischen Harems, wurden von Blechen jedoch frei erfunden und der Atmosphäre wegen eingefügt.
Länge: 2:04 Minuten
Bild: Carl Blechen, Das Innere des Palmenhauses. (1832/33). © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Jörg P. Anders Animation: Retina Fabrik
Es gibt nur wenige Gemälde, die symbolisch für eine ganze Epoche stehen können. Caspar David Friedrichs Werk "Der Mönch am Meer" von 1808-10 ist genau solch eins. Die bedrückende Leere des Raums, die melancholische Einsamkeit des am Strand stehenden Mönches, der in die scheinbar unendliche Weite des dunklen Horizonts blickt. All dies veranlasst die Betrachter auch heute noch zum Träumen. Was hat es also mit diesem Werk auf sich, dass wir nach über 200 Jahren immer noch davon in seinen Bann gezogen werden? Und hat Caspar David Friedrich das Bild bereits von Beginn so geplant, wie es heute in der Alten Nationalgalerie ausgestellt ist? Lasst euch mitnehmen auf eine Entdeckungsreise zu Friedrichs "Mönch am Meer".
Länge: 1:45 Minuten
Bild: Caspar David Friedrich, Der Mönch am Meer. (1808-10) © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Andres Kilger
Animation: Retina Fabrik
Anlässlich des 175. Geburtstags von Max Liebermann am 20. Juli 2022 rückt die Alte Nationalgalerie mit einer multimedialen Intervention Schlüsselwerke des bedeutenden Impressionisten aus der Dauerausstellung in den Fokus.
Der lustvolle Blick in den Abgrund, der übersteigerte Ästhetizismus einer übersättigten Gesellschaft, die sich zugleich in der Krise wähnte, der morbide Reiz zwischen Thanatos und Eros dies sind Themenfelder in der Kunst, die Ende des 19. Jahrhunderts insbesondere im belgischen Symbolismus ihren Ausdruck fanden.
Gegen die Entwicklung des Oberflächenreizes von Naturalismus und Impressionismus formiert sich in den 1880er Jahren eine neue Kunstströmung, deren Kennzeichen die Sinnlichkeit, Magie, tiefgründige Bedeutsamkeit wie auch die Irrationalität ist. Der Symbolismus enthält hierin bereits vielfach eine künstlerische Vorwegnahme der Traumdeutung von Freud, dessen gleichnamige Studie 1899 erschien.
Die Ausstellung will dieses Spektrum an bislang wenig bekannten belgischen Positionen einem breiten Publikum als eine wichtige Referenz für den europäischen Symbolismus von Gustave Moreau über Arnold Böcklin und Max Klinger bis zu Gustav Klimt und Edvard Munch vorstellen.
Länge: 2:14 Minuten
Länge: 1:00 Minuten
Länge: 0:59 Minuten
Länge: 10:59 Minuten
Länge: 7:37 Minuten
Länge: 7:57 Minuten
Länge: 1:00 Minuten
Länge: 7:47 Minuten
Die Ausstellung und die begleitende wissenschaftliche Publikation widmen sich erstmals ausführlich allen vor 1919 entstanden Werken von Malerinnen und Bildhauerinnen und ist eine Revision der eigenen Sammlung unter dem wichtigem Aspekt heutiger Diskurse um Gleichberechtigung.
Länge: 0:45 Minuten
Produktion: Chezweitz
Die Ausstellung wird ermöglicht durch die Freunde der Nationalgalerie und unterstützt durch die Leinemann-Stiftung für Bildung und Kunst.
Länge: 0:36 Minuten
Länge: 2:08 Minuten
Ausstellung vom 22.05.2015 bis 20.09.2015 in der Alten Nationalgalerie
Länge: 3:08 Minuten
Produktion: bboxxFilme
Die Nationalgalerie stellt mit der Ausstellung "Gottfried Lindauer. Die Māori Portraits" in der Alten Nationalgalerie erstmals Gottfried Lindauer (1839-1926) vor, dessen Werke außerhalb von Neuseeland fast unbekannt sind.
Länge: 2:50 Minuten
Zum ersten Mal seit einem halben Jahrhundert widmet die Nationalgalerie dem Bildnismaler Anton Graff (1736-1813) eine umfassende Einzelausstellung.
Länge: 2:49 Minuten
Produktion: bboxxFILME / Felix von Boehm
Interview: Dr. Anna Ballestrem
In unserer Reihe "3 und mehr Perspektiven auf ein Werk” beleuchten wir ausgewählte Werke aus ganz unterschiedlichen Sichtweisen.
An dem riesigen, unvollendeten Gemälde in der Alten Nationalgalerie kommt man nicht vorbei. Warum Adolph Menzel es unvollendet ließ, gibt uns noch heute Rätsel auf. Der Filmjournalist Knut Elstermann widmet sich nicht wie üblich bewegten Bildern, sondern versenkt sich meditativ in dieses Historiengemälde. Mit seiner Perspektive wendet er sich an uns alle, über Geschichte nachzudenken.
„Musikalische Momente einer Ausstellung“ eröffnet eine besondere Perspektive auf Menzels „Ansprache Friedrichs des Großen“, der selbst gut Querflöte spielte und komponierte. Franz-Michael Deimlings Komposition zu dem Kunstwerk wird gespielt von Emilia Bodenmüller auf der Flöte. Sie gehört dem Schulorchester des Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasiums an.
Wo ist Friedrich II. dargestellt? Warum hat Menzel seine Figur unvollendet gelassen? Die russischsprachige Kunstvermittlerin Anna Leus sucht aus ihrer Perspektive nach einer möglichen Antwort in Menzels Historiengemälde. Anna Leus bietet als freie Mitarbeiterin für Kinder und Erwachsene in verschiedenen Museen Führungen in russischer Sprache an..
Sabine Lepsius startet mit diesem furiosen Selbstporträt ihre Karriere als Künstlerin. Am Ende ihres Lebens (1942) stellt sie nüchtern fest, ihr Talent vergeudet zu haben.
Die gehörlose Kunstvermittlerin Sieglinde Lemcke und die Künstlerin Veronika Kranzpiller bieten im Tandem Führungen in Deutscher Gebärdensprache in der Alten Nationalgalerie an. Heute gebärden sie ihre Sicht auf dieses besondere Selbstbildnis.
Länge: 1:28 Minuten
Sabine Lepsius liebte das Theater, spielte Klavier und Geige, führte in Berlin einen Salon, kleidete sich modern und war zeitweilig sogar Model für eine Modezeitschrift. Ihr ambitioniertes Selbstbildnis hing zeitlebens im Atelier ihres Vaters und war nie ausgestellt.
Die Studentin Marina Rogozarski erinnert sich an ein Schulprojekt zur Ausstellung „Kampf um Sichtbarkeit. Künstlerinnen der Nationalgalerie vor 1919“ in der Alten Nationalgalerie.
Länge: 1:00 Minuten
„Musikalische Momente einer Ausstellung“ eröffnet eine besondere Perspektive auf das „Selbstbildnis“ von Sabine Lepsius, die selbst Klavier spielte und Komposition studieren wollte. Als Frau war ihr der Zugang zu diesem Studiengang verwehrt. Franz-Michael Deimlings Komposition zu dem Kunstwerk wird von Lenia Völter auf dem Klavier gespielt. Sie gehört dem Schulorchester des Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasiums an.
Länge: 1:29 Minuten
Objekt: Sabine Graef malt sich in diesem Selbstbildnis vor einem neutralen Hintergrund, mit androgynen, vergeistigten Gesichtszügen, nicht aber im Malkittel, sondern in einem modisch anspruchsvollen Kleid, wie es ähnlich die Schauspielerin Sarah Bernhardt trug. Ein ganzes Lebensprogramm scheint in dem Bildnis Ausdruck gefunden zu haben. (Angelika Wesenberg) Dana, 17 Jahre alt, nimmt das Selbstbildnis zum Anlass, um über den heutigen Gebrauch von Selfies zu sprechen. Entstanden im Rahmen des Seminars „Kunstvermittlung im Ausnahmezustand – Theorie und Praxis der Kunst- und Kulturvermittlung“, WS 2020/21, MA Kunstwissenschaft und Museum, Technische Universität Berlin.
Länge: 1:11 Minuten
Video: Staatliche Museen zu Berlin, Charlotte Heimann / Foto: Jörg P. Anders
Objekt: Sabine Graef malt sich in diesem Selbstbildnis vor einem neutralen Hintergrund, mit androgynen, vergeistigten Gesichtszügen, nicht aber im Malkittel, sondern in einem modisch anspruchsvollen Kleid, wie es ähnlich die Schauspielerin Sarah Bernhardt trug. Ein ganzes Lebensprogramm scheint in dem Bildnis Ausdruck gefunden zu haben. (Angelika Wesenberg) Charlotte, 24 Jahre alt, zieht Parallelen zwischen dem Ausdruck der porträtierten Frau und ihrer eigenen Haltung. Entstanden im Rahmen des Seminars „Kunstvermittlung im Ausnahmezustand – Theorie und Praxis der Kunst- und Kulturvermittlung“, WS 2020/21, MA Kunstwissenschaft und Museum, Technische Universität Berlin.
Video: Staatliche Museen zu Berlin, Charlotte Heimann / Foto: Jörg P. Anders
Länge: 1:04 Minuten
Objekt: Sabine Graef malt sich in diesem Selbstbildnis vor einem neutralen Hintergrund, mit androgynen, vergeistigten Gesichtszügen, nicht aber im Malkittel, sondern in einem modisch anspruchsvollen Kleid, wie es ähnlich die Schauspielerin Sarah Bernhardt trug. Ein ganzes Lebensprogramm scheint in dem Bildnis Ausdruck gefunden zu haben. (Angelika Wesenberg) Helga, 80 Jahre alt, reflektiert mit Bezug auf das Werk von Sabine Lepsius ihr Verhältnis zu Fotografien von sich selbst. Entstanden im Rahmen des Seminars „Kunstvermittlung im Ausnahmezustand – Theorie und Praxis der Kunst- und Kulturvermittlung“, WS 2020/21, MA Kunstwissenschaft und Museum, Technische Universität Berlin.
Video: Staatliche Museen zu Berlin, Charlotte Heimann / Foto: Jörg P. Anders
Länge: 1:08 Minuten
Caspar David Friedrichs spartanisch eingerichteter Raum zum Malen, sein Homeoffice, verführt seine Frau Caroline zum sehnsuchtsvollen Blick nach draußen. Wir befinden uns in Dresden, An der Elbe 26, dem heutigen Terrassenufer.
Daniele Schmidt, freie Mitarbeiterin für Bildung und Vermittlung an der Alten Nationalgalerie, wähnt sich selbst zu Gast im Atelier des Künstlers.
Länge: 1:25 Minuten
Foto: Staatliche Museen zu Berlin / Jörg P. Anders
„Musikalische Momente einer Ausstellung“ eröffnet eine besondere Perspektive auf das Gemälde „Frau am Fenster“ von Caspar David Friedrich. Franz-Michael Deimlings Komposition zu dem Kunstwerk wird gespielt von Elis Ruhemann am Cello. Sie gehört dem Schulorchester des Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasiums an.
Länge: 2:08 Minuten
Malo, 3 Jahre alt, stellt wichtige Fragen zum Werk. Entstanden im Rahmen des Seminars „Kunstvermittlung im Ausnahmezustand – Theorie und Praxis der Kunst- und Kulturvermittlung“, WS 2020/21, MA Kunstwissenschaft und Museum, Technische Universität Berlin.
Länge: 1:18 Minuten
In der Auseinandersetzung mit dem Werk entdeckt Bauingenieur Frank vermeintlich technische Details auf dem Gemälde. Entstanden im Rahmen des Seminars „Kunstvermittlung im Ausnahmezustand – Theorie und Praxis der Kunst- und Kulturvermittlung“, WS 2020/21, MA Kunstwissenschaft und Museum, Technische Universität Berlin.
Länge: 1:10 Minuten
In diesem Clip stellt Eva Maria de Barros eine Verbindung zwischen ihrer Interpretation des Fenster-Motivs und den aktuellen Bedürfnissen vieler Menschen her. Entstanden im Rahmen des Seminars „Kunstvermittlung im Ausnahmezustand – Theorie und Praxis der Kunst- und Kulturvermittlung“, WS 2020/21, MA Kunstwissenschaft und Museum, Technische Universität Berlin.
Video: Eva Maria de Barros
Länge: 1:11 Minuten
Woher kennen wir Kunstwerke? Woran erinnert uns ein Werk? Welche Fragen fallen uns dazu ein? Renate teilt ihre Gedanken zur „Frau am Fenster“. Entstanden im Rahmen des Seminars „Kunstvermittlung im Ausnahmezustand – Theorie und Praxis der Kunst- und Kulturvermittlung“, WS 2020/21, MA Kunstwissenschaft und Museum, Technische Universität Berlin.
Länge: 1:09 Minuten
Video: Maja Schuleit
Nur Stimme und Werk: Im Clip von Lisa-Marie Berndt entsteht eine eigenwillige Perspektive auf das Gemälde. Entstanden im Rahmen des Seminars „Kunstvermittlung im Ausnahmezustand – Theorie und Praxis der Kunst- und Kulturvermittlung“, WS 2020/21, MA Kunstwissenschaft und Museum, Technische Universität Berlin.
Video: Lisa-Marie Berndt
Länge: 1:11 Minuten
Mit ihrem Clip stellt Antje Lauck die Frage danach, welche kunstwissenschaftlichen Informationen ein Kunstwerk am treffendsten beschreiben können. Entstanden im Rahmen des Seminars „Kunstvermittlung im Ausnahmezustand – Theorie und Praxis der Kunst- und Kulturvermittlung“, WS 2020/21, MA Kunstwissenschaft und Museum, Technische Universität Berlin.
Länge: 1:11 Minuten
Video: Antje Lauck
Isolation, Einsamkeit und Stille: Maja erläutert ihre Assoziationen zum Werk von Caspar David Friedrich und stellt Bezüge zur Gegenwart her. Entstanden im Rahmen des Seminars „Kunstvermittlung im Ausnahmezustand – Theorie und Praxis der Kunst- und Kulturvermittlung“, WS 2020/21, MA Kunstwissenschaft und Museum, Technische Universität Berlin.
Video: Maja Schuleit
Länge: 1:28 Minuten
Anke ist Notargehilfin und verknüpft ihre Bildbeschreibung mit einem aktuellen und sehr persönlichen Wunsch. Entstanden im Rahmen des Seminars „Kunstvermittlung im Ausnahmezustand – Theorie und Praxis der Kunst- und Kulturvermittlung“, WS 2020/21, MA Kunstwissenschaft und Museum, Technische Universität Berlin.
Länge: 1:09 Minuten
Mittels eines Tagebucheintrags in Kombination mit dem Motiv der Rückenansicht einer jungen Frau stellt Lisa-Marie Berndt einen aktuellen Bezug zum Werk her. Entstanden im Rahmen des Seminars „Kunstvermittlung im Ausnahmezustand – Theorie und Praxis der Kunst- und Kulturvermittlung“, WS 2020/21, MA Kunstwissenschaft und Museum, Technische Universität Berlin.
Länge: 1:11 Minuten
Der Kunsthistoriker Lutz Stöppler thematisiert in der Akademie-Vortragsreihe Karl Friedrich Schinkels Malerei, seine Museumsplanungen, sowie die Gedächtnisbauten für die Napoleonischen Kriege und die architektonischen Planungen für den Königspalast in Athen. Die Vorgehensweise Karl Friedrich Schinkels wird mit der seines Münchner Widerparts Leo von Klenze verglichen, um unterschiedliche Geisteshaltungen herauszuarbeiten.
Länge: 1:07 h
Länge: 1 h
Länge: 56:45 Minuten
Länge: 59:11 Minuten
Das „Doppelstandbild der Prinzessinnen Luise und Friederike von Preußen“ von Johann Gottfried Schadow (1764–1850) ist eine Ikone des Klassizismus und stellt ein Hauptwerk der Alten Nationalgalerie dar. Dem in der Querhalle des Museums aufgestellten Marmorbildwerk von 1797, welches jeden Besucher als erstes empfängt, ging das aus Gips geformte Originalmodell von 1795 voran. Das Modell diente zur Übertragung der Komposition in Marmor. Weil es sich in einem stark geschädigten, verfälschten und ästhetisch kritischen Zustand befand, wurde es in einem dreijährigen Projekt untersucht und restauriert.
Das Restaurierungs- und Forschungsprojekt zum Originalgipsmodell der Prinzessinnengruppe wurde gefördert durch die Hermann Reemtsma Stiftung, die Rudolf-August Oetker-Stiftung sowie die Kulturstiftung der Länder.
Video: Staatliche Museen zu Berlin / retinaFabrik
Die Reihe „Backstories“ erzählt bemerkenswerte Objektgeschichten aus den Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin. In dieser Folge geht es um die Schimpansin „Missie“, die eine bewegte Geschichte hatte und heute als Holzskulptur im Treppenhaus der Alten Nationalgalerie zu sehen ist.
Museum and the City: „Backstories: Die Schimpansin Missie“ im Blog der Staatlichen Museen zu Berlin
Länge: 2:13 Minuten
Das Porträt der jungen Adligen sticht durch eine einmalige Brillanz hervor und strahlt gleichermaßen Anmut und Grazie, jugendliche Frische und aristokratische Noblesse aus. Die stark verschmutzte und gealterte Oberfläche wurde in einer zweijährigen Restaurierungszeit entfernt und mit einer neuen Firnis belegt. Nun erstrahlt das Gemälde des führenden deutschen Porträtisten der Aufklärung wieder in neuem Glanz und wird zusammen mit den neuen Forschungsergebnissen, die während der Restaurierung zu Tage traten, in einer Kabinettausstellung in der Alten Nationalgalerie der Öffentlichkeit präsentiert.
Länge: 4:28 Minuten
Produktion: retinaFabrik
Ein Blick auf das Art Project, an dem die Gemäldegalerie und Alte Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin beteiligt sind.
Länge: 1:43 Minuten
Im Rahmen der Google Arts & Culture Story „Welcome to the Alte Nationalgalerie“ haben wir Besucher*Innen des Museums zu ihren Eindrücken und persönlichen Highlights in der Alten Nationalgalerie befragt.
Konzept & Interviews: Dr. Yvette Deseyve & Patrick Horn
Produktion & Bearbeitung: Malith C. Krishnaratne
Länge: 5:27 Minuten
Vorschau auf das Art Project, an dem die Gemäldegalerie und Alte Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin beteiligt sind.
Länge: 0:59 Minuten
Länge: 2:18 Minuten
Länge: 2:59 Minuten
Video: Felix von Boehm / cine-fils.com
Musik: Kurt Widorski