In einem 3-monatigen Projekt, welches vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste gefördert wird, soll der Quellenwert der Tagebücher von Prof. Dr. Friedrich Winkler, Kunsthistoriker und Direktor des Berliner Kupferstichkabinetts von 1933 bis 1950, für die allgemeine Provenienzforschung und die Netzwerke des Kunsthandels untersucht werden.
Hierfür wurden exemplarisch 4 Tagebücher aus dem Zeitraum 1933-1945 herangezogen. Die Tagebücher befinden sich im privaten Besitz der Familie Winkler.
Zuwendungsgeber: Deutsches Zentrum Kulturgutverluste
Projektmitarbeiterin: Doris Kachel
Laufzeit: April bis Juni 2019