... mit René de Sans
Die künstlerische Sprache von Monica Bonvicini thematisiert Dominanz und Disziplinierung, Macht in zwischenmenschlichen Verhältnissen und in Geschlechterbeziehungen. Gemeinsam erleben sie bewusst die eigene Körperlichkeit in Konfrontation mit den Kunstwerken und den Körpern der anderen Besuchenden der Ausstellung. Im Gespräch werden Fragen um Begehren und queer- feministischer Selbstermächtigung verhandelt.
René de Sans ist Mitbegründerin des „Karada House“, eines queeren kollaborativen Kunstraums in Berlin, der die Grenzen, Überschneidungen und Politiken von Körper, Kunst und die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen ihnen erforscht.
Teilnahme kostenfrei, zzgl. Eintritt.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Bitte buchen Sie ein Eintrittsticket für den Zeitpunkt der Veranstaltung.
Restkarten an der Kasse.
Bitte beachten Sie die am Veranstaltungstag gültigen Aktuellen Informationen für Besucher*innen während der Corona-Pandemie.