Eine junge Generation afrikanischer Modedesigner*innen definiert „afrikanische“ Mode neu. Dabei geht es nicht allein um neue ästhetische Impulse: Wie zeigt sich in der Ausstellung kulturelles und politisches Engagement der Designer*innen? Wo wird deren dekoloniales Selbstverständnis sichtbar? Diese und andere Fragen werden in der Führung diskutiert. Je zwei Referent*innen bringen dabei ihre unterschiedlichen Blickwinkel, Hintergründe, Herangehensweisen ein.
Begrenzte Teilnehmerzahl. Teilnahmekarten sind online buchbar und an der Museumskasse erhältlich.