Stillleben, Sachaufnahmen, Postkartenspielereien
Dass das Museum für Fotografie in seinen Ausstellungen glänzende Exponate präsentiert, ist nicht neu. Doch ob Daguerreotypien oder Architekturaufnahmen aus dem 19. Jahrhundert, Kompositionen des Piktorialismus, des Neuen Sehens oder der ‚subjektiven fotografie‘ im 20. Jahrhundert – die Bilder glänzen wirklich! Die faszinierende physische Präsenz analoger Fotografien entdeckt nur, wer ‚Nah dran!‘ ist. Zudem erzählen sie spannende Sammlungsgeschichte/n.
Eintritt und Teilnahme kostenfrei.
Keine Anmeldung erforderlich.
Treffpunkt: Foyer, Museum für Fotografie