Künstlerin Kirsten Glöckner im Gespräch mit dem Künstler
„Die Kunst findet nicht im Saale statt“ lautet seit Ende der 1960er Jahre das Credo des Grafikers, Rechtsanwalts und Aktivisten Klaus Staeck. Besonders berühmt geworden sind seine Plakate zu Themen wie Umwelt, Konsum, Krieg, Migration, Ausbeutung, Identität und sozialem Ungleichgewicht. Ironisch-überspitzt wenden sie sich an ein breites Publikum und lenken den Blick auf Missstände in unserer westlichen Gesellschaft, die zum Teil bis heute gelten. „Nichts ist erledigt“ ist das aktuelle Motto des Künstlers, wie er selbst an diesem Abend erklären wird
In Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Teilnahme kostenfrei.
Keine Anmeldung erforderlich.