Unter welchen Umständen und aus welchen Perspektiven entstanden Fotografien der Shoah? Wie sind die antisemitischen NS-Verbrechen visuell dokumentiert? In der Führung lernen Sie Möglichkeiten und Grenzen von Fotografie als Technik, Medium und historischer Quelle kennen. Folgende Themen werden behandelt: Fotografie im Nationalsozialismus, Fotografien aus den Gettos sowie Fotografien von der Befreiung der Konzentrationslager. Ein Schwerpunkt liegt auf jüdischen Perspektiven. Die Führung wird von zwei Vermittler*innen gestaltet, deren Arbeitsschwerpunkte im Bereich der historisch-politischen und kulturellen Bildung liegen.
Teilnahmegebühr inkl. Eintritt: 15 €, Teilnahmegebühr mit gültigem Eintrittsticket (Jahreskarte, Förderverein, ICOM etc.): 10 Euro
Eine Sonderausstellung von Yad Vashem in Kooperation mit der Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin und dem Freundeskreis Yad Vashem e.V. Das umfangreiche Programm der Bildung und Vermittlung wird gefördert durch: Bundeszentrale für politische Bildung, Sal. Oppenheim Stiftung und Volkswagen Group.