Sekundarstufe I – II
Berufsschule
Beim Betreten der rohen Stahlkonstruktion erleben die Schüler*innen die obere Eingangshalle der Neuen Nationalgalerie ganz neu. Sie werden selbst zu Akteur*innen der Ausstellung. Ausgehend von Monica Bonvicinis radikal feministischem Vandalismus untersuchen die Schüler*innen den Museumsbau auf seine Machtwirkung. Sie reflektieren Referenzen zu Sexualität und Fetischpraxen und fragen aus kritischer Perspektive, ob ein Raum männlich oder weiblich sein kann.
Ort: Neue Nationalgalerie
Treffpunkt: Treffpunkt
Ausstellung:
Monica Bonvicini
Museen & Einrichtungen:
Nationalgalerie