Buchbare Führungen für Gruppen

Die Staatlichen Museen zu Berlin bieten buchbare Führungen für Gruppen zu ihren Sammlungen und ausgewählten Sonderausstellungen an. 

Soweit nicht anders vermerkt:
Dauer: 60 Minuten
100 € zzgl. Eintritt
Begrenzte Teilnehmerzahl.

Die Teilnehmer*innenzahl ist derzeit auf 20 Personen begrenzt.
Bitte buchen Sie Ihre Führung bis mindestens 2 Wochen vor dem gewünschten Termin.

Bitte entnehmen Sie die Eintrittspreise den einzelnen Museumsseiten. Im Zuge der Führungsbuchung reservieren wir Ihnen die angegebene Zahl an Eintrittstickets. Am Besuchstag können Sie an der Museumskasse die benötigte Anzahl an Tickets lösen. Eine Buchung von Online-Zeitfenstertickets ist im Vorfeld nicht nötig. Bitte beachten Sie, dass wir keinen Gruppenrabatt auf Eintrittspreise gewähren können.

Auf Anfrage sind weitere Fremdsprachen möglich. Eine gebuchte Führung kann bis eine Woche vor dem Termin kostenfrei storniert werden.

Ab sofort können wieder Fremdführungen und Gruppenbesuche ohne Führung gebucht werden. Die maximale Gruppengröße beträgt 20 Personen. Größere Gruppen werden ggf. aufgeteilt und zeitversetzt in die Ausstellung eingelassen.  

Bitte buchen Sie Ihre Fremdführung oder Gruppenanmeldung bis eine Woche vor dem gewünschten Termin in unserem Onlineshop unter „Gruppen“.

Wenn eine Gruppe im Museum von einem eigenen Guide geführt werden möchte, muss eine Fremdführung gebucht werden.

Für Fremdführungen wird eine Gebühr von 50 EUR pro Gruppe (bis 20 Personen) berechnet. Fremdführungen sind je nach Auslastung des Hauses nur zu bestimmten Zeiten möglich. Sie müssen mindestens eine Woche vor dem Termin in unserem Online-Shop gebucht werden.

Die Eintrittstickets für die Gruppe werden reserviert. Am Besuchstag wird nur die tatsächlich benötigte Anzahl an Tickets vor Ort bezahlt.

Bitte buchen Sie Ihre Führung in unserem Online-Shop unter Gruppen: shop.smb.museum

Die Gebühr zahlen Sie im Online-Shop per Sofort-Überweisung oder Kreditkarte. Ist eine Rechnungslegung erforderlich, kontaktieren Sie bitte unser Service-Team (siehe Information und Buchung).

 

Bitte melden Sie alle Museumsbesuche mit Besuchergruppen ab zehn Personen mindestens eine Woche vorher an. Je nach Auslastung des Hauses werden Gruppen für den Einlass aufgeteilt und gehen zeitlich versetzt in die Ausstellungen.

Die Vorteile der Gruppenanmeldung sind:

_Die Museumsräume sind nicht überfüllt.

_Sie haben keine Wartezeiten am Einlass und müssen keine Tickets im Voraus kaufen.

_Sie bezahlen am Besuchstag nur die tatsächlich benötigte Anzahl der Tickets an unseren Gruppenkassen.

_Bearbeitungsgebühr pro Buchung: 10 € pro Gruppe. Sollten größere Gruppen aufgeteilt werden, fällt die Gebühr pro Teilgruppe an.

Bitte beachten Sie: Gruppen ohne Anmeldung können am Eingang abgewiesen werden.
 

Freier Eintritt für Studierendengruppen

Im Rahmen von Lehrveranstaltungen erhalten Studierende freien Eintritt in alle Häuser der Staatlichen Museen zu Berlin. Dazu ist eine Anmeldung erforderlich. Im Museum weisen sich diese Gruppen zusätzlich mit einem Brief der Hochschule aus. Darin sollten der Termin, die Lehrveranstaltung und der Zweck des Besuches angegeben sein.

Bitte melden Sie Ihre Gruppe hier an:

Shop.smb.museum

Ihre Auswahl buchbarer Führungen 

Caspar David Friedrich (5.9.1774 - 7.5.1840), "Mondaufgang am Meer", Gemälde / Öl auf Leinwand (1822)
Caspar David Friedrich (5.9.1774 - 7.5.1840), "Mondaufgang am Meer", Gemälde / Öl auf Leinwand (1822) © Staatliche Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie, Jörg P. Anders


Meisterwerke des 19. Jahrhunderts
Die Alte Nationalgalerie zeigt Meisterwerke des 19. Jahrhunderts von Caspar David Friedrich, Adolph Menzel oder Claude Monet! Ein Rundgang durchs Haus gibt Einblicke in die Geschichte der Sammlung, die Architektur des Hauses und die wichtigsten Kunstströmungen wie Romantik, Impressionismus oder Realismus.
 

 Caspar David Friedrich (5.9.1774 - 7.5.1840), Der Mönch am Meer, 1808 – 1810, Öl auf Leinwand© Staatlichen Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie / Andres Kilger
Caspar David Friedrich (5.9.1774 - 7.5.1840), Der Mönch am Meer, 1808 – 1810, Öl auf Leinwand © Staatlichen Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie / Andres Kilger


Romantik in Deutschland – Caspar David Friedrich und Co
Die Alte Nationalgalerie beherbergt eine große Anzahl an Gemälden der Epoche der Romantik. Caspar David Friedrichs „Mönch am Meer“ oder seine „Abtei im Eichwald“ sind dabei die bekanntesten. Doch es gibt weitere Maler, wie Carl Blechen oder Friedrich Schinkel, die diese Epoche entscheidend mitgeprägt haben.
 

Adolph von Menzel (8.12.1815 – 9.2.1905), Das Eisenwalzwerk, Gemälde / Öl auf Leinwand (1872 – 1875)  © Staatliche Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie / Jürgen Liepe
Adolph von Menzel (8.12.1815 – 9.2.1905), Das Eisenwalzwerk, Gemälde / Öl auf Leinwand (1872 – 1875) © Staatliche Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie / Jürgen Liepe


Adolf Menzel – Maler von Geschichte und Gesellschaft
Adolf Menzels Malerei ist ganz dem Realismus verpflichtet. Das wird besonders deutlich in seinem Gemälde „Das Eisenwalzwerk“. Berühmt sind aber auch seine zahlreichen Werke, die sich mit dem Leben Friedrichs des Großen beschäftigen. Doch nicht nur seine großformatigen Werke sind in der Alten Nationalgalerie zu sehen, sondern auch seine kleinen Ölgemälde, die die Magie des Augenblicks einfangen.
 

Claude Monet (14.11.1840 - 6.12.1926), Sommer, Gemälde / Öl auf Leinwand (1874)  © Staatliche Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie / Jörg P. Anders
Claude Monet (14.11.1840 - 6.12.1926), Sommer, Gemälde / Öl auf Leinwand (1874) © Staatliche Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie / Jörg P. Anders


Impressionismus – Monet, Renoir, Cézanne
Die Alte Nationalgalerie zeigt Meisterwerke der französischen Malerei. Dazu gehören so bedeutende Werke wie Monets „Saint-Germain-l’Auxerrois“ oder Renoirs „Blühender Kastanienbaum“. Viele weitere Gemälde veranschaulichen die Entwicklung des Impressionismus und seinen Einfluss auf die Malerei in Deutschland.
 

Gustav Klimt, Judith, Detail, 1901, Öl auf Leinwand © Belvedere, Wien, Foto: Johannes Stoll
Gustav Klimt, Judith, Detail, 1901, Öl auf Leinwand © Belvedere, Wien, Foto: Johannes Stoll


Zur Sonderausstellung: Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann (23.6.2023 bis 22.10.2023)
Die Secessionsbewegungen Ende des 19. Jahrhunderts bedeuteten eine Revolution im System der Kunst. Dieser Aufbruch zur Moderne ist in Wien mit Klimt, in München mit Stuck und in Berlin mit Liebermann verbunden. Entdecken Sie Kunstwerke, die bisher nie in Berlin gezeigt wurden und buchen Sie jetzt Ihren Wunschtermin!
 

 


Zur Sonderausstellung: Caspar David Friedrich. Die Wiederentdeckung (19.4.2024 bis 4.8.2024)
Caspar David Friedrich zählt zu den bedeutendsten Malern der deutschen Romantik. Seine zeitlosen Sehnsuchtslandschaften sind weltberühmt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Werk Friedrichs in Berlin wiederentdeckt. Erkunden Sie in der Sonderausstellung seine größten Meisterwerke. Buchen Sie jetzt Ihren Wunschtermin.

Kosten: 100 €

Bildnisse von Gaius Iulius Caesar und Kleopatra VII; Caesar, 1. Jh. v. Chr.–1. Jh. n. Chr.;  Kleopatra, um 50–38 v. Chr.
Bildnisse von Gaius Iulius Caesar und Kleopatra VII; Caesar, 1. Jh. v. Chr.–1. Jh. n. Chr.; Kleopatra, um 50–38 v. Chr. © Staatliche Museen zu Berlin, Antikensammlung / Johannes Laurentius CC NC-BY-SA


Das Alte Museum – Highlights der griechischen und römischen Antike
Karl Friedrich Schinkels Altes Museum zählt zu den bedeutendsten Bauwerken des Klassizismus. Ausgehend von der zentralen Rotunde mit antiken Götterskulpturen führt der Rundgang zu Highlights der Antikensammlung und dem berühmtesten Paar der römischen Geschichte: Caesar und Kleopatra.

Sogenannte Aphrodite Heyl, Detail
Sogenannte Aphrodite Heyl, Detail © Staatliche Museen zu Berlin, Antikensammlung / Johannes Laurentius


Griechische Tonfiguren – kleine Alltagszeugnisse, große Kunst
Erleben Sie die thematische und künstlerische Vielfalt antiker Tonfiguren. Im Gespräch mit Kulturvermittler*innen erfahren Sie, wann und wo die Figuren im Alltag eingesetzt wurden. An Einzelstücken können Sie nachvollziehen, wie durch die geschickte Kombination von seriell hergestellten Teilen und die oft noch erhaltene Bemalung Tonfiguren von herausragender Qualität entstehen konnten.

Antonio Canova: Tänzerin, Rom, 1809/12
Antonio Canova: Tänzerin, Rom, 1809/12 © Staatliche Museen zu Berlin, Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst / Antje Voigt CC NC-BY-SA


Bernini, Canova, Riemenschneider – Meisterwerke aus fünf Jahrhunderten
Das Bode-Museum verfügt über eine einzigartige Skulpturensammlung und eine eindrucksvolle Architektur. In dem Rundgang werden Meisterwerke mittelalterlicher Schnitzkunst von Riemenschneider, barocke Marmorfiguren von Bernini und klassizistische Skulpturen von Canova vorgestellt.
 

Sandro Botticelli: Porträt einer Dame (Simonetta Vespucci), um 1475–1480
Sandro Botticelli: Porträt einer Dame (Simonetta Vespucci), um 1475–1480 © Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie / Jörg P. Anders


Botticelli, Caravaggio, Rembrandt
In einer der weltweit bedeutendsten Sammlungen europäischer Malerei erwartet Sie ein „Who’s Who“ der Kunstgeschichte – mit Künstlern wie Botticelli, Caravaggio, Rembrandt und Rubens. Der Rundgang bietet einen unterhaltsamen und inspirierenden Überblick über die Sammlung der Gemäldegalerie.

Hugo van der Goes, Die Geburt Christi, Detail, um 1480 © Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie / Dietmar Gunne
Hugo van der Goes, Die Geburt Christi, Detail, um 1480 © Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie / Dietmar Gunne


Hugo van der Goes
Zur Sonderausstellung „ Hugo van der Goes. Zwischen Schmerz und Seligkeit“ (31.03.2023 bis 16.07.2023)
Besuchen Sie die Ausstellung mit Ihrer Familie oder mit Ihren Freunden. Ein*e Kunstvermittler*in begleitet Sie bei Ihrem individuellen Rundgang. Im persönlichen Gespräch erfahren Sie Details zu den ausgestellten Werken, zur Ausstellungskonzeption sowie zu historischen Hintergründen. Sichern Sie sich Ihren Wunschtermin!

Kosten: deutsch 90 €, fremdsprachig 100 €

Blick in das Foyer im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
Blick in das Foyer im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart © Staatliche Museen zu Berlin / Achim Kleuker


Von den 1960ern bis zur Gegenwart
Der Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart zeigt Kunst von den 1960er-Jahren bis zur Gegenwart in wechselnden thematischen Ausstellungen. Ein Rundgang zu Werken von Joseph Beuys, Robert Smithson, Hanne Darboven und Candida Höfer lädt ein, elementaren Entwicklungen von den 1960er-Jahren bis heute nachzuforschen. Im Rahmen der Führung können auf Wunsch aktuelle Sonderausstellungen besucht werden.
 

Veranstaltung im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
Veranstaltung im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart © Staatliche Museen zu Berlin / Marcus Glahn, 2018


Was ist Kunst?
Es gibt keine Instanz, die definitiv bestimmt, was Kunst ist. Zur Kunst wird etwas vor allem dadurch, dass es Anerkennung von Galerien, Museen oder dem Publikum erfährt. Zudem können soziale, politische und ökonomische Kontexte den Blick darauf, was Kunst ist, mit der Zeit verändern. Gemeinsam wird diskutiert, welche unterschiedlichen Kunstbegriffe es geben kann.

Veranstaltung im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
Veranstaltung im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart © Staatliche Museen zu Berlin / Anika Büssemeier, 2014


Zeitgenossenschaft
Was ist eigentlich zeitgenössische Kunst? Was macht sie aus? Wie unterscheidet sie sich von moderner Kunst? Gemeinsam werden ausgewählte jüngere Positionen künstlerischer Arbeiten im Hamburger Bahnhof betrachtet und in gegenwärtige Kontexte eingeordnet.

Veranstaltung im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
Veranstaltung im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart © Staatliche Museen zu Berlin / Juliane Eirich


Kunst und Gesellschaft
Soziale und politische Kontexte können Ausgangspunkte sein, sich mit Kunstwerken auseinanderzusetzen. Kunstwerke können einerseits historisch aus dem Kontext ihrer Zeit gelesen werden; andererseits bieten sie Gelegenheit, sie aus heutiger Perspektive mit aktuellen Themen zu verbinden. In diesem Ausstellungsgespräch möchten wir mit Ihnen diese gesellschaftlichen Kontexte – ob historische oder aktuelle – herstellen.
 

Großes Auslegerboot von der Insel Luf (Bismarck-Archipel, Papua Neuguinea) im Modul „Ozeanien: Mensch und Meer. Ein Meer von Inseln“ des Ethnologischen Museums im Humboldt Forum © Staatliche Museen zu Berlin / Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss / Alexander Schippel
Großes Auslegerboot von der Insel Luf (Bismarck-Archipel, Papua Neuguinea) im Modul „Ozeanien: Mensch und Meer. Ein Meer von Inseln“ des Ethnologischen Museums im Humboldt Forum © Staatliche Museen zu Berlin / Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss / Alexander Schippel


Die Neupräsentation der ethnologischen Sammlung
Vorgestellt werden die Sammlungsbereiche West-Afrika, Ozeanien und Musikethnologie sowie zeitgenössische Kunst aus den Herkunftsgesellschaften. Zur Sprache kommen dabei Fragen nach Provenienz, Restitution und kolonialen Kontinuitäten.

Dauer: 60 Minuten
Deutsch und fremdsprachig: je 160 €
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Buchbar unter +493099 211 8989 (täglich 10 bis 18 Uhr)
ttps://www.humboldtforum.org/de/kontakt/

 

Ausstellungsansicht des Moduls „Kunst und Kult. Sakrale Kunst in China und Japan“ des Museums für Asiatische Kunst im Humboldt Forum © Staatliche Museen zu Berlin / Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss / Alexander Schippel
Ausstellungsansicht des Moduls „Kunst und Kult. Sakrale Kunst in China und Japan“ des Museums für Asiatische Kunst im Humboldt Forum © Staatliche Museen zu Berlin / Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss / Alexander Schippel


Die Neupräsentation des Museums für Asiatische Kunst
Die Besucher*innen erhalten einen Einblick in die Neupräsentation der herausragenden Kunstsammlungen aus Süd-, Südost-, Ost- und Zentralasien. Dabei werden auch Fragen der Provenienz und Restitution sowie koloniale Kontinuitäten diskutiert.

Dauer: 60 Minuten
Deutsch und fremdsprachig: je 160 €
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Buchbar unter +493099 211 8989 (täglich 10 bis 18 Uhr)
ttps://www.humboldtforum.org/de/kontakt/

Ausstellungsansicht des Moduls „Klänge der Welt. Erforschung des organisierten Klanges“ des Ethnologischen Museums im Humboldt Forum © Staatliche Museen zu Berlin / Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss / Alexander Schippel
Ausstellungsansicht des Moduls „Klänge der Welt. Erforschung des organisierten Klanges“ des Ethnologischen Museums im Humboldt Forum © Staatliche Museen zu Berlin / Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss / Alexander Schippel


Koloniale Gegenwart
Seit seiner Grundsteinlegung begleitet das Humboldt Forum die Debatte um das Thema Kolonialismus. Anhand ausgewählter Objekte des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst setzten sich die Besucher*innen mit den Themen Provenienz, Rückgabe von Kulturgütern und den Auswirkungen des Kolonialismus auf unsere heutige Gesellschaft auseinander.

Dauer: 60 Minuten
Deutsch und fremdsprachig: je 160 €
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Buchbar unter +493099 211 8989 (täglich 10 bis 18 Uhr)
ttps://www.humboldtforum.org/de/kontakt/

 

James-Simon-Galerie, Ansicht des Haupteingangs
James-Simon-Galerie, Ansicht des Haupteingangs © Ute Zscharnt für David Chipperfield Architects


Die Architektur der James-Simon-Galerie
Das von David Chipperfield Architects entworfene neue Eingangsgebäude komplettiert das Welterbe Museumsinsel. Es zitiert klassizistische Motive der benachbarten Museumsbauten und setzt zugleich zeitgenössische Akzente. Der Rundgang widmet sich der Bedeutung des Neubaus im Ensemble der Museumsinsel, seiner Baugeschichte und architektonischen Charakteristik.

 


Zur Sonderausstellung: Archäologische Schätze aus Usbekistan
Von Alexander dem Großen bis zum Reich der Kuschan
 (4.5.2023 bis 14.1.2024)

Besuchen Sie die Ausstellung mit Ihrer Familie oder mit Ihren Freunden. Ein*e Kulturvermittler*in begleitet Sie bei Ihrem individuellen Rundgang. Im persönlichen Gespräch erfahren Sie Details zu den ausgestellten Werken, zur Ausstellungskonzeption sowie zu historischen Hintergründen. Sichern Sie sich Ihren Wunschtermin!

Kosten:  100 €

 

 

Interaktive Station „Material entscheidet“, 2021 © Staatliche Museen zu Berlin, Museum Europäischer Kulturen / Christian Krug
Interaktive Station „Material entscheidet“, 2021 © Staatliche Museen zu Berlin, Museum Europäischer Kulturen / Christian Krug


Flechtwerke
Flechten ist ein weltweit praktiziertes Handwerk, das bisher von keiner Maschine beherrscht wird. In der interaktiven Ausstellung verbinden sich Erfahrungen, Wissen, Innovation und Geschichten rund um das Thema Flechten. Wer flicht? Mit was? Warum? In der Führung wird der Entwicklung eines Handwerks nachgespürt, das eng verbunden ist mit Themen wie Wirtschaftswachstum, Globalisierung und sozialer Ungerechtigkeit. Ein besonderes Highlight ist der begehbare „Geflochtene Garten“ des Künstlers Olaf Holzapfel.

Kosten: deutsch 90 €, fremdsprachig 100 €

 

Fotomontage mit dem Porträt des Fotografen Mendel Grossman in einem Album der Abteilung für Statistik des „Judenrats” im Ghetto Łódź, o.J. © Yad Vashem Archives
Fotomontage mit dem Porträt des Fotografen Mendel Grossman in einem Album der Abteilung für Statistik des „Judenrats” im Ghetto Łódź, o.J. © Yad Vashem Archives

Rundgang: Flashes of memory. Fotografie im Holocaust
Unter welchen Umständen und aus welchen Perspektiven entstanden Fotografien der Shoah? Wie sind die antisemitischen NS-Verbrechen visuell dokumentiert? In der Führung lernen Sie Möglichkeiten und Grenzen von Fotografie als Technik, Medium und historischer Quelle kennen. Folgende Themen werden behandelt: Fotografie im Nationalsozialismus, Fotografien aus den Gettos sowie Fotografien von der Befreiung der Konzentrationslager. Ein Schwerpunkt liegt auf jüdischen Perspektiven.
 

Panorama der Museumsinsel Berlin
Panorama der Museumsinsel Berlin


Die Museumsinsel – Weltkulturerbe im Herzen Berlins
Die Museumsinsel im Herzen Berlins zählt seit 1999 zum UNESCO-Welterbe. Das einzigartige Ensemble vereint fünf herausragende Museumsgebäude des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Die Tour gibt Einblicke in die Geschichte der Insel, ihre Architektur und führt zu Highlights des Alten Museums, des Neuen Museums und des Pergamonmuseums.

Dauer: 120 Minuten
Kosten: 160 €

Lotte Laserstein, Abend über Potsdam, 1930 Erworben mit Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland, der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin, der Kulturstiftung der Länder, der Ernst von Siemens Kunststiftung und anderer © VG Bild-Kunst, Bonn 2021.Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin / Roman März
Lotte Laserstein, Abend über Potsdam, 1930 Erworben mit Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland, der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin, der Kulturstiftung der Länder, der Ernst von Siemens Kunststiftung und anderer © VG Bild-Kunst, Bonn 2021.Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin / Roman März


Die Gesellschaft im Blick
Die Kunst der Gesellschaft 1900–1945. Sammlung der Nationalgalerie 

250 Werke hochrangiger Künstler*innen gruppieren sich in der Ausstellung „Die Kunst der Gesellschaft“ rund um historische Bewegungen und soziale Themen. An ausgewählten Beispielen werden die Entwicklungen der modernen Kunst aus vergangenen und aktuellen Blickwinkeln erkundet. Werke von Otto Dix, Max Ernst, Ernst Ludwig Kirchner oder Lotte Laserstein warten darauf, von Ihnen erkundet zu werden.
 

Die Neue Nationalgalerie erstrahlt wieder im alten Glanz.
Die Neue Nationalgalerie erstrahlt wieder im alten Glanz. © BBR / Thomas Bruns


Mies van der Rohe: Museumsarchitektur in neuem Licht
Die Neue Nationalgalerie öffnet nach einer sechsjährigen Sanierungsphase wieder ihre Türen. Was hat sich durch die Sanierung verändert? Warum? In der Führung werden Geschichten und Prozesse rund um die Erneuerungen thematisiert.
 

Judit Reigl in ihrem Atelier in Marcoussis, 1964, © Fonds de Dotation Judit Reigl
Judit Reigl in ihrem Atelier in Marcoussis, 1964 © Fonds de Dotation Judit Reigl


Rundgang zur Sonderausstellung: Judit Reigl. Kraftfelder  (30.6.2023 bis 8.10.2023)
Malerei als Kraftfeld
Kann der Körper Kunst in Bewegung bringen? Wie funktioniert Abstraktion? Lässt sich Musik auf die Leinwand bannen? Die Gemälde von Judit Reigl, die zum ersten Mal in einer Einzelausstellung in Deutschland präsentiert werden, sind bahnbrechende Innovationen des 20. Jahrhunderts. Erfahren Sie mehr zu Reigls Kunst und Lebensweg bei einer Führung zu ihrem Wunschtermin. Wir freuen uns auf Ihre Buchung!

Gerhard Richter, Birkenau-Zyklus, Detail, Öl auf Leinwand, 2014, Dauerleihgabe Gerhard Richter Kunststiftung © Gerhard Richter Kunststiftung
Gerhard Richter, Birkenau-Zyklus, Detail, Öl auf Leinwand, 2014, Dauerleihgabe Gerhard Richter Kunststiftung © Gerhard Richter Kunststiftung


Zur Sonderausstellung: Gerhard Richter. 100 Werke für Berlin (1.4.2023 bis 2026)

Übermalte Geschichte - Birkenau Zyklus
Abstraktion und Spiegelbild: Wie lässt sich der Holocaust darstellen? Welche Implikationen und Emotionen gehen von Gerhard Richters Übermalungen aus? Neben dem berühmten Birkenau-Zyklus werden knapp 90 weitere Arbeiten des Künstlers aus mehreren Schaffensphasen gezeigt, die Richter langfristig als Dauerleihgabe der Nationalgalerie überlässt. Buchen Sie eine individuelle Führung zum Wunschtermin!


Zur Sonderausstellung Tehching Hsieh (1.4.2023 bis 30.7.2023)

Zeit-Performance
Die Langzeitperformances von Tehching Hsieh prägen die Medien- und Performancekunst seit den 1970er-Jahren. Was interessiert Tehching an Zeit, Verzicht und Körperlichkeit? Warum enden seine künstlerischen Aktionen mit Schlaf- und Mobilitätsentzug in einer Art Delirium? Diskutieren Sie diese und andere Fragen mit Kunstvermittler*innen bei einer Führung zu ihrem Wunschtermin.
 

Ausstellungsansicht „Isa Genzken. 75/75“, Neue Nationalgalerie, 2023 abgebildet: NOFRETETE – DAS ORIGINAL, Detail, 2012
Ausstellungsansicht „Isa Genzken. 75/75“, Neue Nationalgalerie, 2023 abgebildet: NOFRETETE – DAS ORIGINAL, Detail, 2012 © Foto: Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin / Jens Ziehe Courtesy Galerie Buchholz / © VG Bild-Kunst, Bonn 2023


Rundgang zur Sonderausstellung Isa Genzken. 75/75 (13.07.2023 bis 27.11.2023)

Happy Birthday, Isa Genzken!
Die Neue Nationalgalerie ehrt Isa Genzken anlässlich ihres 75. Geburtstags und zeigt 75 Werke aus allen Schaffensphasen der deutschen Künstlerin von den 1970er-Jahren bis heute. Erfahren Sie mehr zu den Skulpturen bei einer Führung zu ihrem Wunschtermin. Wir freuen uns auf Ihre Buchung!

Büste der Nofretete, Ägypten, Tell el-Amarna, Neues Reich, 18. Dynastie, um 1351–1334 v. Chr. © Staatliche Museen zu Berlin, Ägyptisches Museum und Papyrussammlung / Sandra Steiß CC NC-BY-SA
Büste der Nofretete, Ägypten, Tell el-Amarna, Neues Reich, 18. Dynastie, um 1351–1334 v. Chr. © Staatliche Museen zu Berlin, Ägyptisches Museum und Papyrussammlung / Sandra Steiß CC NC-BY-SA


Faszination Nofretete
Die Büste der Nofretete ist eines der kostbarsten Objekte der Museumsinsel und von Weltrang. Über 3.000 Jahre alt, zeigt sie eine vollendete Schönheit: die Frau des Pharao Echnaton. In dem Rundgang durch das  Ägyptische Museum wird die Büste in ihrer historischen Bedeutung besprochen und mit ausgewählten Objekten der Sammlung in Bezug gesetzt.
 

Blick von der Büste der Königin Nofretete durch die Räume "Bibliothek der Antike", "Knabe von Xanten" und "Roms Provinzen" in den Saal "Römische Götter". © Staatliche Museen zu Berlin / Achim Kleuker
Blick von der Büste der Königin Nofretete durch die Räume "Bibliothek der Antike", "Knabe von Xanten" und "Roms Provinzen" in den Saal "Römische Götter". © Staatliche Museen zu Berlin / Achim Kleuker


Das Neue Museum des Star-Architekten David Chipperfield
Das von dem britischen Star-Architekten David Chipperfield sanierte Neue Museum hat seit seiner Wiedereröffnung im Jahr 2009 zahlreiche Preise gewonnen. In dem Architekturrundgang wird die besondere Qualität des Baus, die in der Verbindung historischer Elemente mit der modernen Formensprache liegt, herausgestellt.

Raum "Knabe von Xanten"
Raum "Knabe von Xanten" © Staatliche Museen zu Berlin / Achim Kleuker


Take five – Highlights des Neuen Museums
Das Neue Museum birgt nicht nur zwei interessante archäologische Sammlungen zur Vor- und Frühgeschichte und zum Alten Ägypten, sondern ist selbst ein Kulturdenkmal ersten Ranges. Die Führung stellt fünf Highlights der Sammlungen und der Architektur vor.
 

ONE MILLION BY ULI AIGNER – ARCHIVSKULPTUR 2022 und RESHAPE II (FILM), Ausstellungsansicht © Uli Aigner / Michal Kosakowski


Rundgang zur Sonderausstellung „Der Porzellancode. One Million by Uli Aigner“ (06.10.2022 bis 28.05.2023)

Entdecken Sie Gefäße aus der Steinzeit, der Bronzezeit und der Eisenzeit und deren Verwandte aus der Gegenwart! Diese heben sich in weißem Porzellan von den prähistorischen Funden ab und lassen die Zeitlosigkeit von Form und Funktion wahrnehmen.

Kosten: 90 €, fremdsprachig: 100 €


Zur Sonderausstellung: Archäologische Schätze aus Usbekistan
Von Alexander dem Großen bis zum Reich der Kuschan
 (4.5.2023 bis 14.1.2024)

Besuchen Sie die Ausstellung mit Ihrer Familie oder mit Ihren Freunden. Ein*e Kulturvermittler*in begleitet Sie bei Ihrem individuellen Rundgang. Im persönlichen Gespräch erfahren Sie Details zu den ausgestellten Werken, zur Ausstellungskonzeption sowie zu historischen Hintergründen. Sichern Sie sich Ihren Wunschtermin!

Kosten:  100 €

 

 

Krokodil
Krokodil © Privatsammlung / Matthias Lehr


Rundgang zur Sonderausstellung Corinthium Aes. Das Geheimnis des schwarzen Kupfers (6.4.2023 bis 27.8.2023)

Besuchen Sie die Ausstellung mit Ihrer Familie oder mit Ihren Freunden. Ein*e Kulturvermittler*in begleitet Sie bei Ihrem individuellen Rundgang. Im persönlichen Gespräch erfahren Sie Details zu den ausgestellten Werken, zur Ausstellungskonzeption sowie zu historischen Hintergründen. Sichern Sie sich Ihren Wunschtermin!

Kosten: 90 €, fremdsprachig: 100 €

Blick auf das rekonstruierte Markttor von Milet
Blick auf das rekonstruierte Markttor von Milet © Staatliche Museen zu Berlin, Foto: Johannes Laurentius; CC NC-BY-SA


Highlights des Pergamonmuseums
Auf den Spuren von 2.500 Jahren Menschheitsgeschichte führt der Rundgang durch die Prozessionsstraße des alten Babylons, zum Markttor des römischen Milet, zur frühislamischen Mschatta-Fassade und endet im Aleppo-Zimmer aus dem 17. Jahrhundert. Symbole, Formen und Farben dieser Architekturen berühren bis heute.

 

Pergamon. Das Panorama, Besucher auf der Aussichtsplattform
Pergamon. Das Panorama, Besucher auf der Aussichtsplattform © Staatliche Museen zu Berlin / Marcus Glahn


Zeitreise nach Pergamon
Begegnen Sie den wichtigsten Werken der Antikensammlung aus Pergamon und dem 360°-Panorama des Künstlers Yadegar Asisi. Tauchen Sie gedanklich in die antike Stadt an der kleinasiatischen Westküste ein. Begleitet von einer Kulturvermittler*in, besuchen Sie in kleinem Kreis die Ausstellung und lernen im persönlichen Gespräch die Geschichte der Stadt Pergamon kennen.
 

Odilon Redon: Hommage à Goya, um 1895 (Detail)
Odilon Redon: Hommage à Goya, um 1895 (Detail) © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Roman März


Die Kunst des Surrealismus
Im Zentrum der Präsentation in der Sammlung Scharf-Gerstenberg steht die Kunst des Surrealismus. Der Rundgang bietet einen Einblick in die Bildwelten, Visionen und Techniken von Künstlern wie Salvador Dalí, Max Ernst oder René Magritte und gibt Verweise auf historische Vorbilder surrealistischer Kunst.
 

Friedrich Wilhelm Murnau, Nosferatu, Film Still, 1922 © Deutsche Kinemathek


Neue und alte Blutsauger
Zur Sonderausstellung „Phantome der Nacht. 100 Jahre Nosferatu“

Vampirische Gestalten in Kino, Kunst und Fotografie: Vor 100 Jahren feierte der Film „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ von Friedrich Wilhelm Murnau im Marmorsaal des Zoologischen Gartens in Berlin Premiere. Die Teilnehmer*innen gehen den Beziehungen zwischen Film und bildender Kunst nach. Werke von Francisco de Goya, Caspar David Friedrich oder Georg Friedrich Kersting werden ebenso besprochen wie Dokumente aus dem Murnau Archiv. Die Kunstvermittlung begleitet Sie bei Ihrem Rundgang.

Kosten: deutsch 90 €, fremdsprachig 100 €

Informationen für die Reiseindustrie

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Der Info-Service der Staatlichen Museen zu Berlin berät Sie gerne in allen Fragen rund um die Vorbereitung Ihres Museumsbesuchs mit Gruppen:

Information | Beratung | Buchung
Telefon: 030 266424242 (Mo - Fr 9-16 Uhr)
Fax: 030 266422290
E-Mail: service[at]smb.museum

Bei speziellen Fragen zu touristischen Kooperationen, Vertriebsvereinbarungen, großen Sonderausstellungen oder individuellen Gruppenbuchungen wenden Sie sich bitte an:

Telefon: 030 266422261
E-Mail: b2b-marketing[at]smb.spk-berlin.de

Service im Museum

Die Nutzung von Multimedia-Guides ist im Ticketpreis enthalten. Wenn Sie eine größere Anzahl von Multimedia-Guides benötigen, teilen Sie uns das bitte mit.

Multimedia-Guides gibt es für fast alle Museen in den Sprachen Deutsch und Englisch. Weitere Sprachen sind in vielen Museen verfügbar. Mehr Informationen finden Sie hier.

Ort
James-Simon-Galerie
Bodestraße, 10178 Berlin

Service-Angebote
Das nach Plänen von David Chipperfield Architects entstandene Gebäude bietet auf einer Fläche von 10.900 Quadratmetern den Besuchern neben den zentraler Servicebereichen mit Informationsschalter, Gruppenschalter und Ticketkassen sowie den Einzel- und Gruppengarderoben, auch ein Café/Restaurant, den größten Museumsshop der Staatlichen Museen zu Berlin, ein Auditorium und eine Sonderausstellungsfläche.

Zugang zum Neuen Museum und zum Pergamonmuseum
Die James-Simon-Galerie ist seit dem 13. Juli 2019 – bis zur Fertigstellung des Bauabschnitts A der Grundinstandsetzung des Pergamonmuseums – der alleinige Zugang zum Pergamonmuseum (Zugang über die Treppe und das obere Foyer).

Zur Website der James-Simon-Galerie

In vielen Häusern der Staatlichen Museen zu Berlin gibt es Cafés und Restaurants. Wenn Sie eine Reservierung wünschen, nehmen Sie bitte Kontakt mit den jeweiligen Betreibern auf. Sie finden die Telefonnummern auf den Seiten der einzelnen Museen.

Aus Sicherheitsgründen dürfen keine größeren Taschen oder Rucksäcke mit in die Ausstellungen genommen werden. Kostenlose Garderoben oder Schließfächer sind in allen Museen vorhanden. Leider können wir dort aber aus Kapazitätsgründen kein Reisegepäck unterbringen.

Bitte planen Sie ausreichend Zeit für die Abgabe der Garderobe ein, so dass Sie rechtzeitig am Treffpunkt (Kasse / Information) sein können.

Die Staatlichen Museen zu Berlin stellen Räumlichkeiten und Vortragssäle für besondere Events auch für externe Partner zur Verfügung. Sie werden von der Veranstaltungs-GmbH "Museum&Location" betreut.

Geschäftsführer: H.-G. Jan Oelmann / Katrin Hansch
Potsdamer Straße 58, 10785 Berlin
www.museum-location.de

Information und Buchung

Staatliche Museen zu Berlin
Bildung, Vermittlung, Besucherdienste
Tel (0)30 266 42 42 42 (Mo – Fr, 9 – 16 Uhr)
E-Mail an service[at]smb.museum