08.05.2005 bis 05.06.2005
Die Sammlung des Berliners Wolfgang Haney dokumentiert mit 500 Exponaten - Briefen, Geld- und Gutscheinen, einer Bordellkarte, einem selbst gebastelten Feuerzeug, KZ-Kleidung, Ausbruchs- und Todesmeldungen - den Lageralltag, das Leid und die Massenvernichtung in Auschwitz. Die Ausstellung ist als zweisprachige deutsch-polnische Wanderausstellung von der Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte in Rastatt (Bundesarchiv) konzipiert und wird nach ihrer Berliner Station in mehreren deutschen und polnischen Städten zu sehen sein.
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