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Originalität, Einzigartigkeit und der Einfluss westlicher Kunst
Chinesische Malerei im 17. Jahrhundert

06.09.2023 bis 26.02.2024
Humboldt Forum

Im 17. Jahrhundert fiel die von Chinesen regierte Ming-Dynastie (1368 – 1644), und die von den Mandschuren regierte Qing-Dynastie (1644 – 1911) wurde gegründet. Es war eine turbulente und gewalttätige Ära in der Geschichte Chinas, aber auch eine der kreativsten Epochen in der Geschichte der chinesischen Malerei. Kunstschaffende des 17. Jahrhunderts haben mit Begeisterung die Grenzen normativer Darstellungen und der Nachahmung (fang) von Modellen überschritten, um einzigartige Konzepte zu schaffen. Das Konzept der Originalität (qi), das aus einer unantastbaren persönlichen Einzigartigkeit resultiert, sowie Einflüsse von Kunstwerken, die von europäischen Jesuiten nach China gebracht wurden, machte reine Nachahmungen vergangener Meister unmöglich.

Kuratorin

Die Ausstellung wird kuratiert von Birgitta Augustin.


Eine Wechselpräsentation des Museums für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin, zu sehen im Rahmen der Dauerausstellung „Ethnologische Sammlungen und Asiatische Kunst“ im Humboldt Forum.

Schlossplatz
10178 Berlin

vollständig rollstuhlgeeignet

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Tram: Am Kupfergraben, Hackescher Markt
Bus: Staatsoper, Lustgarten, Friedrichstraße

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So 10:30 - 18:30
Mo 10:00 - 18:30
Di geschlossen
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Öffnungszeiten an Feiertagen unter Öffnungszeiten

Tel 030 - 266 42 42 42 (Mo - Fr, 9 - 16 Uhr)
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