11.07.2006 bis 03.10.2006
Die etwa 200 Objekte umfassende Sammlung des in Berlin geborenen, seit mehr als dreißig Jahren in Tokio ansässigen Sammlers und Kunsthändlers Klaus Friedrich Naumann bereichert seit 1999 als Dauerleihgabe die Bestände des Museums für Ostasiatische Kunst. In einer eigenen Galerie wird in wechselnden Präsentationen stets eine Auswahl von circa 50 Objekten gezeigt. Schwerpunkte bilden hierbei die säkulare Malerei Japans aus der Tokugawa-Zeit (1600-1868), Keramik der japanischen Volkskunst (Mingei)-Bewegung aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie chinesische und japanische Lackkunst.
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