12.02.2016
bis
03.07.2016
Museum für Fotografie
Vor knapp 25 Jahren erwachte die Sammlung Fotografie aus einem jahrzehntelangen Dornröschenschlaf, seit 12 Jahren präsentiert sie Ausstellungen, Vorträge und Symposien im Museum für Fotografie und arbeitet mit groß angelegten Forschungsprojekten an der Geschichte der Fotografie in ihrer ganzen Vielfalt. In der Ausstellung „Ein Foto kommt selten allein“ werden nun erstmals die Neuerwerbungen dieser Zeit in einem großen Überblick gezeigt.
Drei große Kapitel – Menschenbilder, Architekturbilder und Experimentelle Bilder – bieten den Rahmen für Neuentdeckungen und Wiederbegegnungen mit wichtigen Fotografien des 20. und 21. Jahrhunderts: bekannte Fotografen wie Otto Steinert, Boris Mikhailov, Francesca Woodman, Barbara Klemm, Man Ray, Anna und Bernhard Blume sind ebenso dabei wie weniger prominente Namen. Dabei sind die unterschiedlichsten Motive und fotografischen Techniken zu sehen: inszenierte Fotografien, Starporträts, Reportagen, Werbung für die Industrie, Mikrobilder, Versuche in der Dunkelkammer, Collagen und Fotogramme.
In Zeiten knapper Erwerbungsmittel ist es für öffentliche Sammlungen besonders wichtig, Gönner und Freunde zu haben, die für eine stetige Unterstützung sorgen. Zahlreiche Exponate der Ausstellung kamen als Geschenke in die Sammlung Fotografie. Fotografinnen und Fotografen gaben ebenso großzügig wie Galerien und private Schenker und natürlich auch der Verein der Freunde des Museums für Fotografie.
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Ausstellungsort
Öffnungszeiten
| Montag | geschlossen |
| Dienstag | 11 bis 19 Uhr |
| Mittwoch | 11 bis 19 Uhr |
| Donnerstag | 11 bis 20 Uhr |
| Freitag | 11 bis 19 Uhr |
| Samstag | 11 bis 19 Uhr |
| Sonntag | 11 bis 19 Uhr |
Aktuelle Hinweise
Adresse / Verkehrsverbindungen
Eingang für Besuchende
Jebensstraße 2
10623 Berlin
U-Bahn: Kurfürstendamm, Zoologischer Garten
S-Bahn: Zoologischer Garten
Bus: Kurfürstendamm, Zoologischer Garten
Zugang / Barrierefreiheit
vollständig rollstuhlgeeignet
Veranstalter