15.01.2013
bis
28.04.2013
Neue Nationalgalerie
Dresden war neben Berlin und Leipzig eines der wichtigsten Kunstzentren der DDR. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte sich die Elbmetropole durch Künstler wie die Brücke-Gemeinschaft oder Otto Dix zu einem bedeutenden Ort der Graphik entwickelt. Zahlreiche in Dresden ausgebildete Künstler belebten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs diesen Schwerpunkt mit stilistischer Vielfalt neu.
Die Studioausstellung zeigt mit einer Auswahl von rund 30 graphischen Arbeiten der sechs in Dresden wirkenden Künstler Wilhelm Rudolph (1889-1982), Hermann Glöckner (1889-1987), Wilhelm Lachnit (1899-1962), Hans Theo Richter (1902-1969), Hans Körnig (1905-1989) und Gerhard Kettner (1928-1993) einen kleinen Ausschnitt des umfassenden Bestands des Berliner Kupferstichkabinetts an Kunstwerken aus der DDR.
Veranstalter
Ausstellungsort
Adresse / Verkehrsverbindungen
Besuchereingang
Potsdamer Straße 50
10785 Berlin
vollständig rollstuhlgeeignet
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S-Bahn: Potsdamer Platz
Bus: Potsdamer Brücke, Potsdamer Platz Bhf / Voßstraße, Kulturforum, Philharmonie
Öffnungszeiten
So 10:00 - 18:00
Mo geschlossen
Di 10:00 - 18:00
Mi 10:00 - 18:00
Do 10:00 - 20:00
Fr 10:00 - 18:00
Sa 10:00 - 18:00
Öffnungszeiten an Feiertagen unter Öffnungszeiten
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